Pferdesalbe für Pferde
- Inhalte: 30, 200 oder 500 ml
- kühlende und entspannende Pflege nach Belastung
- mit Hyaluronsäure, Arnika - und Ingwer-Extrakt
Inhalt: 30 ml (0,18 € / 1 ml)
- Hautverträglichkeit ist dermatologisch getestet
- erfrischt und regeneriert beanspruchte Körperstellen
Inhalt: 200 ml (3,90 € / 100 ml)
- 500 ml
- Massagesalbe nach hartem Training
- für Gelenke und Sehnen sowie Schultern und Rücken
Inhalt: 500 ml (0,02 € / 1 ml)
Häufig gestellte Fragen zu Pferdesalbe für Pferde
Welche Heilpflanzen befinden sich in Pferdesalbe für Pferde?
Im Original, welches 1982 von dem deutschen Apotheker Dr. Ulf Jacoby für seine eigenen Pferde entwickelt wurde, waren Arnika, Rosmarin, Rosskastanie und Kampfer enthalten. 1984 wurde diese Pferdesalbe sogar patentiert, wobei das Patent mittlerweile ausgelaufen ist. Deshalb gibt es heute eine ganze Reihe unterschiedlicher Inhaltsstoffe in Pferdesalben für Pferde und auch für Menschen.
Beinwell, Latschenkiefer, Ingwer, Weihrauch oder beispielsweise Nachtkerzenöl und Chlrophyll sind nur einige Pflanzenextrakte die aufgrund ihrer schmerzstillenden, entspannenden, wohltuenden und oft auch entzündungshemmenden Wirkung Verwendung finden.
Was hat es damit auf sich, dass Pferdesalbe in zwei Phasen wirkt?
Die erste Phase ist die Kühlung der eingeriebenen Stelle. Die in der Pferdesalbe enthaltenen Wirkstoffe wie Kampfer, Menthol, aber auch Pfefferminze und Eukalyptus wirken dabei kühlend. Der verdunstende Alkohol – wenn er, wie beispielsweise in der Stiefel PFERDESALBE, enthalten ist – verstärkt den Kälteeffekt noch obendrein. Durch die Kühlung kann das Gewebe nun beginnen abzuschwellen und der Schmerz wird betäubt. Gleichzeitig beginnt der Körper aber vermehrt Blut und Wärme in die möglicherweise verletzten Körperbereiche zu transportieren, weil er die Kälte beheben will. Und das ist gut für die Heilung. Sauerstoff und Nährstoffe sollen den Problemzonen damit in nötigem Maße vom Körper selbst zugeführt werden.
In der zweiten Phase beginnen die Pflanzenextrakte also zu wirken. Dadurch, dass der Körper die gekühlten Stellen schnell wieder aufwärmen will, können Arnika, Rosmarin, Rosskastanie und andere Kräuteröle die tieferliegenden Muskelschichten wohltuend erreichen. Entspannung macht sich breit, denn durch die Wechselwirkung von kalt zu warm werden die Muskeln gelockert, Schmerzen durch einwirkende Kräuter gelindert und Schwellungen weiter reduziert. Entkrampfend, entzündungshemmend, schmerzstillend, durchblutungsfördernd und das Lymphsystem unterstützend – wie es beispielwese Rosmarin tut – wirkt Pferdesalbe auch bei Zerrungen, Verstauchungen, Prellungen (auch mit Blutergüssen) oder Entzündungen.
Kann ich Pferdesalbe auch auf offene Wunden schmieren?
Nein, das solltest du nicht tun. Der enthaltene Alkohol, ebenso wie die Kräuteröle, kann auf offenen Wunden wie auch auf den Schleimhäuten der Pferde Reizungen hervorrufen. Außerdem könnten Entzündungen entstehen, die du ja gerade vermeiden willst.
Wichtig: Habe zudem im Blick, ob dein Pferd auf die Inhaltsstoffe allergisch reagiert und massiere die Pferdesalbe kein zweites oder drittel Mal ein, wenn sich Hautreizungen zeigen.
Pferdesalbe – In zwei Phasen zur Regeneration von angestrengten Pferdebeinen!
Wer weiß, dass das Blut der Pferde nach dem Training – wenn sie wieder im Stall stehen – in die Beine „sackt“, kann sich gut vorstellen, warum bei vielen Pferden angeschwollene Beine ein Thema sind. Diese beginnen natürlich auch zu schmerzen. Pferdesalbe für Pferde wurde genau aus diesem Grund entwickelt: Müde und abgeschlagene Pferdebeine sollen schnell und ohne hohen Wasserverlust durch langwieriges Abspritzen oder aufwendiges Bandagieren regeneriert werden können.
Dazu bedient sich eine gute Pferdesalbe des Zwei-Phasen-Prinzips von Kälte und anschließender Wärme, worauf ihr Entwickler – selbst Reiter und Apotheker – Dr. Ulf Jacoby 1984 ein mittlerweile ausgelaufenes Patent erhielt. Heute ist Pferdesalbe für Pferde von vielen Herstellern in unterschiedlichen Rezepturen auf dem Markt.
Zwei Phasen zum Erfolg
Bei Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Gelenkschmerzen, angelaufenen Beinen und genauso bei Muskelkater oder anhaltenden Muskelverspannungen wirkt die empfundene Kälte zuerst schmerzstillend und gleichzeitig dient sie dem Abschwellen der eingeriebenen Körperstellen. Dabei wird beim Einmassieren des Pferdebeins mit Pferdesalbe das Bein zwar weitreichend und oft über einen längeren Zeitraum – bei der Effol Pferde-Salbe heißt es sogar über drei Stunden – rundum gekühlt, doch ziehen sich die Blutgefäße im Körper dabei nicht zusammen, wie beispielsweise beim Abspritzen mit Wasser.
Zudem bieten einige Kräuteröle, die ein wichtiger Bestandteil der Pferdesalbe sind, eine durchblutungsfördernde Unterstützung, die die Wirkstoffe weiterer Pflanzenextrakte tief ins Gewebe trägt. Nach dem Kühlen wird also besonders die Durchblutung angeregt, entzündungshemmende und entspannende Eigenschaften beruhigen die verletzten, verspannten oder überanstrengten Pferdebeine und die körpereigene Heilung wird gefördert.
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Mit Pferdesalbe ist man immer gut bedient: Deshalb sollte echte Pferdesalbe weder in deiner Stallapotheke fehlen noch in deinem eigenen Apothekenschrank oder Erste-Hilfe-Koffer. Denn nicht nur die Beine deines Pferdes werden sich über die entspannende Wirkung freuen. Nach dem Reiten, aber auch Wandern oder anderer körperlicher Anstrengung und entstehendem Muskelkater kann Dir die Pferdesalbe ebenso gute Dienste leisten, wie deinem Pferd.
Schaue auch nach Therapie- und Magnetfelddecken für Pferde. Mit ihnen kannst du dein Pferd rundum in seiner Regeneration unterstützen, denn sie stimulieren die Durchblutung – je nach Deckentyp – sogar beim Reiten und beschleunigen somit auch die Erwärmung der Muskulatur. Doch ganz gleich, ob vor, beim oder nach dem Reiten: Therapie- und Magnetfelddecken können eine echte Wohltat für dein Pferd sein.
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