Vitamin B für Pferde
Häufig gestellte Fragen zu Vitamin B für Pferde
Welche Faktoren sind wichtig, um die Aufnahme von Vitamin B zu gewährleisten?
Wichtig ist eine ausgewogene Mineralisierung deines Pferdes. Denn auch wenn beispielsweise Vitamin B1, B2, B3, B6 und B12 im Weidegras vorhanden sind, können nicht alle von ihnen ohne eine entsprechende Mineralisierung aufgenommen werden: Magnesium und Zink, auch Kobalt, sind unerlässlich, um bestimmte B-Vitamine aufzuspalten und dem Körper verfügbar zu machen. Darum sollte eine tägliche Mineralisierung mit Mineralstoffen und Spurenelementen in Form eines Mineralfutters für Pferde gewährleistet sein.
Außerdem ist es wichtig, dass der Körper genügend Energie hat, um beispielsweise Thiaminpyrophosphat (die aktive Form von Vitamin B1) so umzuwandeln, dass der Pferdekörper es auch aufnehmen kann. Denn die meisten B-Vitamine sind in ihrer aktiven Form nicht aufzunehmen, müssen in chemischen Prozessen im Pferd erst umgewandelt werden, um dann die Darmwand zu passieren.
Auf einen Blick:
- Magnesium und Zink sind wichtige Kofaktoren in der Vitamin B1 und Vitamin B6 Synthese. Ohne diese beiden – Mineralstoff und Spurenelement – kann das jeweilige Vitamin vom Körper nicht synthetisiert werden.
- Ohne Kobalt kann keine Aufnahme (Synthese) von Vitamin B12 stattfinden.
- Das Pferd benötigt Energie, um die zugeführten Vitamine durch körpereigene Prozesse dem gesamten System verfügbar zu machen. Ist ein Körper am Limit seiner Kräfte, wird er die überlebenswichtigen Prozesse unterstützen, einfach die, die am wichtigsten sind – eine Umwandlung der B-Vitamine aber hinten anstellen...
- Vitamin C, welches das Pferd selbst synthetisieren kann, ist wichtig, um Vitamin B1 vor einer Oxidation zu schützen. Zusätzliche Gaben beispielsweise über Hagebutten, die viel Vitamin C enthalten, sind dennoch bei schweren Infektionen, wenn das Immunsystem grundsätzlich geschwächt ist, übermäßigem Stress oder älteren Pferden sinnvoll. Auch trächtige und laktierende Stuten profitieren von einer Vitamin-C-Supplementierung.
Welche Umstände können zu einem Mangel an B-Vitaminen im Pferd führen?
Grundsätzlich muss man sagen, dass Pferde die Vitamine des B-Komplexes über ihre Nahrung wie Gras und andere Vitamin-B produzierende Pflanzen aufnehmen können, diese aber auch selbst produzieren – ausgenommen Vitamin B12 (auch Cobalamin genannt), wenn Kobalt im Pferdefutter fehlt. Der Prozess der Vitamin-B-Produktion findet im Blinddarm statt, wenn zuvor genügend Rohfaser abgebaut wurde und Darmbakterien diese als Nährstoffquelle nutzen können. Ist die Darmfunktion aber gestört oder hat dein Pferd Magenprobleme, kann die Produktion der B-Vitamine gehemmt sein.
Außerdem kann es passieren, dass die Umstände, in denen unsere heutigen Pferde leben, dazu führen, dass höhere Mengen der B-Vitamine in körpereigenen Prozessen benötigt, als produziert werden. So kann Stress – beispielsweise beim Stallwechsel, in anstrengenden Herdenkonstellationen im Offenstall oder auf der Weide, aber auch physische Belastung wie im Turniersport zu erhöhtem Bedarf führen und damit einen Mangel im Pferd auslösen.
Auch Umweltgifte wie beispielsweise gespritzte Felder in der Umgebung von Pferdeställen können aufgrund ihrer Einwirkung auf den Pferdekörper zu einem Mangel – besonders an Vitamin B 12 – führen. Genauso, wie bakterielle Infekte oder Belastungen durch Wurmbefall. Selbst Durchfall und eine Behandlung mit Antibiotika stehen auf der Liste der Vitamin-B-Mangel hervorbringenden Faktoren. Pferde mit Cushing leiden durch erhöhte Werte an Cortisol und ACTH am Mangel der B-Vitamine. Doch auch bei anderen Stoffwechselproblemen sollte der Halter hellhörg werden, wenn es um die B-Vitamine geht.
Und allem voran ist natürlich die Qualität des Grundfutters zu nennen: Schlechtes und verschimmeltes Heu, zu große tägliche Mengen an Stärke/Kohlenhydraten führen zu einer schlechten Verdauung, die wiederum eine verminderte Produktion der B-Vitamine zur Folge hat. Auch hier – wie auch bei den Umweltgiften – kommt zudem die Belastung der Leber ins Spiel. Ist die Leber überlastet, schadet es einer Synthese der B-Vitamine.
Welche Symptome können einen Mangel einzelner B-Vitamine anzeigen?
Grundsätzlich sind B-Vitamine sehr wichtig für den Immunstoffwechsel. So können vermehrte Infektionen möglicherweise auf einen Mangel hinweisen. Auch Hautentzündungen und schlechtes Hufwachstum reihen sich in die Symptome eines Vitamin-B-Mangels ein. Ebenso wie Abmagerung oder eine schlechte Knochengesundheit. Denn Vitamin B12 ist beispielsweise wichtig für die Aufnahme von Calcium. Auch schützen B-Vitamine die Nervenzellen, was im Bezug auf eine Herpesinfektion das Nervensystem auf besondere Weise stärken kann. Erfahre hier, welche Symptome zu den einzelnen Vitaminen des B-Komplexes gehören.
Symptome bei Vitamin-Defiziten von B1 bis B12
Vitamin B1(Thiamin, veraltet Aneurin) wird im Nervenstoffwechsel benötigt. Was klar macht, die Nervengesundheit hängt mitunter an diesem Vitamin. Symptome eines Mangels können gestresste und nervöse Pferde ebenso wie apathische Pferde sein. Muskelkrämpfe, Muskelschwund, auch Ataxien, Schreckhaftigkeit, Angstzustände, Leistungsabfall und Schwäche sowie Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz (Herzschwäche) durch eine reduzierte Pumpfunktion des Herzens sind möglich. Auch kann die Futterverwertung im Darm beeinträchtig werden und damit die Energiegewinnung inklusive Fettabbau, was zu einer Azidose und einer Störung des Säure-Basen-Haushalts führen kann.
Achtung: Rainfarn, echter Wurmfarn, Adlerfarn, Sumpfschachtelhalm und die Rot-Buche enthalten Thiaminasen. Diese Enzyme zerstören das Vitamin B1 im Körper. Nicht nur Mangelerscheinungen sind bei häufiger Aufnahme dieser Pflanzen und Pflanzenteile wie beispielsweise Bucheckern die Folge, auch Nierenschäden und Störungen des zentralen Nervensystems können entstehen.
Vitamin B2 (Riboflavin) hat eine wichtige Aufgabe im Aminosäuren-, Fettsäuren- und Energiestoffwechsel sowie der Umwandlung von Jod in aktive Schilddrüsenhormone. Über Weidegras aufgenommen ist die tägliche Versorgung meist gegeben. Zudem wird es im Darm synthetisiert. Mangelerscheinungen sind dennoch möglich, denn das Vitamin interagiert mit anderen der B-Gruppe: Häufig ergibt ein Vitamin-B2-Mangel deshalb einen Mangel an Vitamin B3, B6 und B9. Denn Riboflavin ist notwendig, um Pantotensäure in seine aktive Form zu wandeln und Niacin aufzunehmen.
Besonders auffällig sind B2-Mangel-Symptome wie Augenleiden – Bindehautentzündung, Tränenfluss, auch Lichtempfindlichkeit. Hautentzündungen, zudem Risse in den Mundwinkeln, Schuppenbildung, Juckreiz, Störungen im Zellstoffwechsel sowie Proteinstoffwechsel, ebenso wie Wachstumsstörungen bei Jungpferden, eine verminderte Leistungsfähigkeit bis hin zur Anämie (Armut an roten Blutkörperchen, Blutarmut) sind möglich.
Vitamin B3 (Niacin) ist essenziell für den Energiestoffwechsel, das Nervensystem und die Reparatur der DNA. Auch der Zitronensäurezyklus wird durch Niacin beeinflusst, da sich NADH als wichtiges Coenzym beim Abbau von Kohlenhydraten aus Niacin bildet.
Interessant: Nicht nur Niacin wird als eines der B-Vitamine aus Aminosäuren, in diesem Fall Tryptophan synthetisiert, was die Bedeutung von Aminosäuren in der Pferdefütterung verdeutlicht.
Müde Pferde, die abgeschlagen wirken, könnten an einem Mangel von Vitamin B3 leiden, wobei sie wirklich auch apathisch werden können. Gewichtsverlust, auch Magen-Darm-Probleme wie chronischer Durchfall und Desorientierung gelten als Symptome. Auch der Gelenkstoffwechsel kann betroffen sein sowie die Schleimhäute und die Haut.
Vitamin B4 (Cholin) unterstützt die Leber bei der Entgiftung, fördert die Funktion des Gehirns und ist an der Muskelbewegung, der Übertragung der Signale und damit der Kontrolle der Muskeln beteiligt. Gemeinsam mit dem Spurenelement Mangan unterstützt es die Nervenfunktion. Ein Cholinmangel kann zu Leberproblemen führen und dadurch zu einer mangelnden Entgiftung des Körpers.
Gut zu wissen: Erhält der Körper genügend Folsäure (Vitamin B9) ist er in der Lage eine niedrige Cholin-Aufnahme zu kompensieren. Die-Cholin-Konzentration im Plasma wird dann stabil gehalten.
Vitamin B5 (Pantothensäure) ist wesentlich für die Fettsäurensynthase und wirkt damit in der Form als Coenzym A in vielen Stoffwechselprozessen wie dem Auf- und Abbau von Fettsäuren mit. Auch findet beispielsweise eine enzymatische Synthese der teils essenziellen Aminosäuren Lysin, Methionin, Leucin und Arginin durch Coenzym A im Pferdekörper statt. Andere Aminosäuren werden abgebaut. Eine bedeutende Rolle spielt Vitamin B5 auch im Zellstoffwechsel.
An einem schwachen Immunsystem kann daher ein Pantothensäure-Mangel beteiligt sein. Ebenso kann eine mangelnde Leistungsfähigkeit entstehen, wobei meist ein komplexer Mangel an B-Vitaminen vermutet wird.
Vitamin B6 (Pyridoxin) ist nicht nur in verschiedenen Bereichen des Stoffwechsels beteiligt, es wirkt an gut 100 enzymatischen Reaktionen im Körper mit, zu denen zum Beispiel der Auf-, Um- und Abbau von Aminosäuren gehört. Auch ist beispielsweise die Lysyl-Oxidase, die Biosynthese von Kollagen als wichtiger Bestandteil des Bindegewebes und Knorpels, der Haut, Knochen, Zähne und nicht zuletzt der Blutgefäße dazugehörig.
Mangelsymptome zeigen sich auch hier beispielsweise durch Risse der Mundwinkel. Nervenentzündungen, Stoffwechselstörungen möglich im Eiweißstoffwechsel, aber auch dem Glucosestoffwechsel können ebenso die Folge eines Pyridoxinmangels sein. Zudem ist Ataxie möglich.
Wichtig: Für die Ausübung all seiner Funktionen benötigt Vitamin B6 Proteine. Werden dem Körper nicht genügend Proteine zugeführt, kann beispielsweise der Aminosäuren-Stoffwechsel ohne Vitamin B6 nicht stattfinden. Vitamin B6 und Proteine stehen dabei in gegenseitiger Abhängigkeit, denn die erhöhte Proteinzufuhr benötigt wiederum mehr Pyridoxin.
Vitamin B7 (Biotin oder Vitamin H) wirkt als Coenzym im Körper. Das heißt, auch dieses B-Vitamin ist an einer Vielzahl an Abläufen beteiligt ohne dessen Anwesenheit diese nicht stattfinden könnten. Aufzuzählen sind hier die Blutbildung, der Energie- sowie Muskelstoffwechsel und seine Funktion als Bindeglied zwischen Kohlehydrat- und Fettstoffwechsel.
Mangelerscheinungen wie eine Anfälligkeit für Infekte wie Mykosen (Pilzerkrankungen), spröde Haare, schuppige, rissig-trockene Haut, auch Ekzeme, rissige Hufe sowie verlangsamtes Hufwachstum werden beschrieben. Auch Fruchtbarkeitsstörungen oder Probleme bei der Laktation sowie Teilnahmslosigkeit können Folgen eines Mangels an Biotin sein – da Biotin ebenso wichtig für das Nervensystem ist, wie für das Immunsystem.
Wechselwirkung: Da auch Biotin über die Darmsynthese aufgenommen wird und Antibiotikagaben grundsätzlich die Darmflora schädigen, können Antibiotikabehandlungen bei Biotin, aber auch allen anderen B-Vitaminen indirekt zu einem Mangel führen.
Vitamin B9 (Folsäure) ist sehr wichtig für das embryonale Wachstum. Denn Zellteilung und DAN-Synthese sowie Blutbildung sind bei diesem essenziellen Vitamin ein wichtiges Thema. Auch das Nervensystem profitiert von genügend Vitamin B9. Da Folsäure ein Bestandteil in der Biosynthese von Hämoglobin ist, welches den Sauerstoff aus der Atemluft innerhalb des Blutkreises durch den Körper transportiert und an die Gewebezellen abgibt, ist seine Bedeutung hoch.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Anämie und eine daraus resultierende Schwäche, auch Leistungsabfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Durchfall, Verhaltensveränderungen und besondere Reizbarkeit können einen Folsäure-Mangel anzeigen. Zudem wirkt sich ein Mangel an Folsäure schnell auch auf das Knochenmark aus.
Merke: Aufgrund gewisser Ähnlichkeiten der Mangelsymptome können hohe Vitamin-B9-Gaben eine aufgrund eines B12-Mangels entstandene megaloblastäre Anämie nicht verhindern, sehr wohl aber verschleiern. Die Folgen sind neurologische Schäden, die durch Folsäure anstelle von Cobalamin nicht verhindert werden.
Vitamin B12 (Cobalamin) ist wichtig für alle Gewebe, denn es steht für die Erneuerung der Zellen. Die Funktion des Nervengewebes, die Bildung roter Blutkörperchen aber auch die DAN-Synthese sind abhängig von Cobalamin.
Ein Mangel geht mit einer Anfälligkeit gegenüber Stress einher, der sich in gesteigerter Nervosität zeigen kann. Da Vitamin B12 an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt ist, wirkt sich ein Mangel auch auf die Belastbarkeit und Konzentration aus. Erschöpfung kann ein Symptom sein, Blutarmut (Anämie) und auch eine Abmagerung durch schlechte Futterverwertung steht als Symptom eines Vitamin-B12-Mangels im Raum.
Gut zu wissen: Das Fressen von Erde deines Pferdes kann auf einen Vitamin-B12-Mangel hinweisen, denn Kobalt – als unerlässlicher Baustein für Vitamin B12 – ist im Boden enthalten. So versucht Dein Pferd also an Kobalt zu kommen, um sich die Vitamin-B12-Produktion im Darm zu ermöglichen.
Vitamin B für Pferde – Echte Schönheit kommt bekanntlich von Innen!
Bekannt für gutes Hufwachstum und glänzendes Fell ist Biotin, welches auch als Vitamin B7 oder Vitamin H geläufig ist. Doch da nahezu alle Vitamine des B-Komplexes am Stoffwechselgeschehen des Pferdekörpers beteiligt sind – beispielsweise bei der Herstellung von Enzymen – und eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf Haut, Haar, Hornqualität, Konzentration, Leistungsfähigkeit, Gelassenheit, aber auch den Schutz und das Wachstum jeder einzelnen Zelle haben, profitieren alle Pferde von der Zufuhr dieser vielfältigen Vitamine. Gesunde Schleimhäute des Pferdes werden beispielsweise durch Vitamin B 12 unterstützt.
Und ja, Vitamin B kann vom Körper selbst hergestellt werden und das wird es auch. Doch ist wissenschaftlich noch nicht wirklich geklärt, ob diese selbstproduzieren B-Vitamine ausreichend aufgenommen werden. Denn ihre Entstehung findet im Dickdarm statt und aufgenommen werden alle wichtigen Nährstoffe ja eigentlich über die Darmwand im Dünndarm, also noch bevor das Futter überhaupt in den Dickdarm geleitet wird. Deshalb ist auf jeden Fall eine Empfehlung bei zu Vitamin-B-Mangel führenden Umständen gegeben.
Kurweise für alle Pferde
Doch auch gesunden Pferden tut ein Vitamin-B-Booster gut. Besonders in Zeiten des Fellwechsels und wenn die Wiesen aufgrund von Trockenheit oder spätestens im Herbst ihr saftiges Grün verlieren. Beim Turnierstart kann es zudem nützlich sein, zusätzliche B-Vitamine zu füttern. Denn gerade, wenn Pferde in neuer Umgebung Stress erfahren, ist die Futteraufnahme oft gestört. Das beeinflusst die Mikroorganismen im Darm, was wiederum einen Einfluss auf die Vitamin-B-Produktion nimmt. Ist dein Pferd also besonders nervös, können die Vitamine B1, B6 und B12 in Zusammenhang mit Magnesium und Zink sowie Kobalt – als notwendige Mineralstoffe/Spurenelemente zur Synthese dieser B-Vitamine – dein Pferd in seiner Gelassenheit unterstützen. Seine Nervenzellen werden durch die B-Vitamine geschützt, die Nervenfunktion damit gestärkt und dein Pferd kann sein Potential leistungsfähig präsentieren.
Ebenso haben ältere Pferde einen höheren Bedarf an B-Vitaminen, gleich Pferden, deren Stoffwechsel gestört ist, oder welchen mit Leberproblemen. Ihnen sollte ein Komplex aus B-Vitaminen nicht vorenthalten werden. Denn die B-Vitamine sindwasserlöslich und müssen, da sie auch wieder ausgeschieden werden, täglich produziert beziehungsweise aufgenommen werden.
Was wissenschaftlich auch noch nicht vollends geklärt ist: Ob der Pferdekörper z. B. in der Leber und anderen Speichern ein Depot der B-Vitamine für eine magere Lebensphase anzulegen in der Lage ist. Momentan hält sich der Glaube, dass ein Überschuss an Vitamin B über den Urin sofort wieder ausgeschieden wird.
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Vitamin B für Pferde macht nicht nur schön, sondern unterstützt bei vielen wichtigen Prozessen im Körper. Darum ist es wichtig, einen möglichen Mangel an Vitaminen des B-Komplexes erst gar nicht aufkommen zu lassen. Stallbedarf24 bietet dir und deinem Pferd eine große Bandbreite an Vitamin-B-Produkten, um euch ein lebendiges Miteinander zu ermöglichen.
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