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Massagebürsten für Pferde

Massagebürsten kombinieren Fellpflege mit wohltuender Massage. Dafür haben sie meist das Aussehen von Striegeln und besitzen Gumminoppen und/oder Borsten. Diese regen die Hautdurchblutung an und schenken deinem Pferd ein entspanntes Wohlgefühl – perfekt für die tägliche Routine.

Häufig gestellte Fragen zu Massagebürsten

Was ist der Unterschied zwischen einer Massagebürste und einem Massagehandschuh?

Durch die stärkeren Gumminoppen oder auch Borsten, die an Massagebürsten zu finden sind, übst du mit diesen eher einen intensiveren Druck auf den Pferdekörper aus als mit einem Massagehandschuh. Aus diesem Grund unterscheiden sich auch die Einsatzbereiche der beiden Massageutensilien.

Hier die Unterschiede auf einen Blick:

Massagebürste

  • intensive Bearbeitung des Pferdekörpers mit Noppen oder Borsten
  • kräftige bis sanfte Stimulation großer Muskelgruppen wie Kruppe, Hinterhand und Rücken
  • Fellpflege und Massage inklusive einer Durchblutungsförderung der Haut; stimuliert zudem den Lymphfluss

Massagehandschuh

  • mit der Hand im Massagehandschuh kann Druck feiner dosiert und individuell angepasst werden
  • empfindliche Körperbereiche des Pferdes, wie Genick, Gesicht, Brustbereich und Hals, auch der Bauch, können gefühlvoller massiert werden
  • hilft beim sanften Lösen von Verspannungen, unterstützt die Bindung zwischen Reiter & Pferd und lockert im Fellwechsel das abzuwerfende Haar, welches leicht herausgeputzt werden kann

Eine Gemeinsamkeit von Massagebürste und Massagehandschuh ist ihre Unterstützung bei der Fellpflege. Du kannst also beide – neben ihrer Fähigkeit, den Pferdekörper zu massieren – zum Putzen deines Pferdes verwenden.

In welchen Fällen sollte auf eine Bürstenmassage verzichtet werden?

Hat dein Pferd Hautveränderungen wie beispielsweise Pilzerkrankungen, Ekzeme, offene Wunden oder gar Tumore, solltest du die Massagebürste in deiner Putzkiste liegen lassen. Fahre in keinem Fall über die veränderten Hautpartien und bedenke auch, dass Fieber, Infekte oder andere akute Erkrankungen ebenso dazu beitragen sollten, eine Massage zu vertagen. Zu vermeiden sind Bürstenmassagen und andere zudem bei allen Arten von Verletzungen, Schnittwunden, aber auch Prellungen, Sehnenentzündungen oder unklaren Lahmheiten. Um dein Pferd massieren zu können, sollte es fit sein. Mach dir das zum Leitbild.

Massagebürsten – für Pferde ein Wohlgenuss mit Erfrischungsfaktor!

Massiere dein Pferd als Vorbereitung auf eure gemeinsame Arbeit und rege damit die Durchblutung an. Muskeln können so beispielsweise leicht erwärmt werden. Nach dem Training dient deine Bürstenmassage der Muskelentspannung. Achte aber darauf, dass du nur Verspannungen massierst, die nicht schmerzhaft sind. Befindet sich dein Pferd im Fellwechsel, kann die Massage mit einer Massagebürste wie dem WALDHAUSEN Flex Massage-Striegel gleichzeitig zur Fellpflege genutzt werden. Überschüssiges Haar wird so leicht herausgebürstet und dein Pferd fühlt sich nicht nur aufgrund deiner Massage wohler, sondern auch ein wenig leichter, wenn ihm der Winterpelz abgenommen wird.

Besondere Unterstützung können auch Massagekugeln wie die Magnetkugeln im KERBL Magnet-Massage-Striegel bieten. Mit seiner Magnetwirkung fördert er die Regeneration, die so einen Erfrischungseffekt während der Pferdemassage mit sich bringen kann.

Achtsam bürsten

Massagebürsten sind im Gegensatz zu manch anderem Massagegerät aber eher hart. Empfindliche Stellen wie Knochen, Gelenke, Beininnenseiten, Bauch und Gesicht des Pferdes sollten hiermit nicht massiert werden. Nutze die Kombination aus Massagebürste und Massagehandschuh, wenn du dein Pferd am ganzen Körper massieren willst. Mit den zarteren Massagehandschuhen kannst du genau die Bereiche am Pferdekörper bearbeiten, die empfindlich sind. Habe bei jeder Massage die Reaktionen deines Pferdes im Blick: Ohrenspiel, Maulspannung oder -entspannung, Zucken/Zittern, Ausweichen … Wenn dein Ross zu viel des Guten erhält, wird es dir das auf die ein oder andere Weise deutlich zeigen wollen.

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Fördere mit einer Bürstenmassage nicht nur das Wohlbefinden deines Pferdes: Pferdemassagen haben einen regenerierenden Effekt und unterstützen gleichzeitig eine tiefere Bindung zwischen dir und deinem Pferdeliebling.

Schaue auch nach leckerem Mash. So kannst du dein Pferd rundherum – von innen und außen – verwöhnen. Mash kurbelt nicht nur die Verdauung an, sondern kann auch nach einem auszehrenden Wettkampf beispielsweise, genau wie deine Massage, zur Regeneration beitragen.

Anja Hertwig Stallbedarf24 Autorin

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