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Wildabwehr

Häufig gestellte Fragen zur Wildabwehr

Sind die Produkte zur Wildabwehr für die Tiere schädlich?

Da es sich bei den Produkten zur Wildabwehr um sogenannte Biozide handelt, sollten diese grundsätzlich mit Vorsicht behandelt werden. Bei direktem Kontakt kann es zu unerwünschten Hautreaktionen kommen, auch ein Verzehr ist nicht angeraten und kann für Tiere theoretisch gefährlich werden. Allerdings dienen die Produkte der Abwehr, sodass die Tiere gar nicht ernst in Kontakt mit den Bioziden kommen können. Es ist daher nicht davon auszugehen, dass Wildtiere durch die Produkte irgendeinen Schaden nehmen können.

Was ist der Vorteil von Duftbarrieren?

Die Errichtung von Duftbarrieren ist im Gegensatz zu Schutzzäunen deutlich preisgünstiger und weniger aufwendig. Die "Duftzäune" müssen lediglich in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Üblicherweise hält der Effekt über einen Zeitraum von 12 Wochen an, wobei dieser in Abhängigkeit von Wetterverhältnissen variieren kann. Bei viel Niederschlag kann ein Erneuern der Duftbarrieren häufiger nötig sein als bei trockenem Wetter.

Welche Funktion hat Buchenholzteer?

Buchenholzteer dient nicht der direkten Wildabwehr, sondern ist ein effektives Lockmittel für Schwarz- und Rotwild. Der stark riechende Teer wird im Abstand von zwei bis drei Wochen auf sogenannte Malbäume aufgetragen, an denen sich Wild schuppert. Durch das Anstreichen mit Schwarzwild Buchenholzteer werden die Malbäume vom Wild bevorzugt aufgesucht, was andere Bäume im Revier schont. Es werden meist "minderwertige" Bäume für den Anstrich benutzt oder extra Malbäume aufgestellt, um den Wildschaden im Wald zu reduzieren.

Wildabwehr - warum Wildschweine, Rehe und Mader Schädlinge sind

In Deutschland entwickeln sich Rehe und vor allem Wildschweine immer mehr zur Plage. Schuld sind die milden Winter, die es meist allen Jungtieren ermöglichen, zu überleben.

Wildschweine sind sogenannte Bodenwühler und graben auf der Suche nach Essbarem wie Pilze, Schnecken, Larven und Würmer den Boden auf. Während dieses natürliche Verhalten im Wald nicht stört und von Vorteil für den Waldboden ist, machen Wildschweine vor landwirtschaftlich genutzten Flächen oder vor heimischen Gärten keinen Halt. Besonders im Winter graben Wildschweine auf Nahrungssuche Koppeln für Pferde und Rinder um. Sie zerstören dabei die empfindliche Grasnarbe, welche im Frühjahr mühevoll in Ordnung gebracht werden muss. Viel schwerer wiegt allerdings, dass Wildschweine landwirtschaftliche Nutzflächen und Gärten umgraben und Eingepflanztes zerstören. Die Ernte im Folgejahr wird durch die Nahrungssuche erheblich gemindert. Ähnliches gilt für Rehe, die bevorzugt Jungpflanzen fressen und für Ertragsausfälle sorgen können.

Mader - klein aber Oho!

Neben Wildschweinen und Rehen entwickeln sich Mader zu richtigen Schädlingen. Die kleinen Nager fühlen sich in der Nähe von Wohnsiedlungen ausgesprochen wohl und machen es sich auf Dachböden und in Scheunen gemütlich. Ein ebenfalls beliebter Rückzugsort sind Autos, die spät am Tag noch genutzt wurden und deren warmer Motorraum für die Mader eine starke Anziehung hat. Wie es sich für neugierige Nager gehört, knabbern die Mader an unterschiedlichen Kabeln im Motorraum herum und zerstören diese. Das ist nicht nur ärgerlich und teuer, sondern kann je nach Kabel auch zu einer nicht zu unterschätzenden Gefahr für den Mensch werden.

Während Mader langfristig durch das Entfernen von Essensresten aller Art vom heimischen Grundstück ferngehalten werden können, dienen spezielle Sprays wie das Antimarder-Spray oder WildStop-Abwehrspray als sofortige Lösung. Mader sind geruchempfindlich und stören sich an den Sprays und werden schnell das Weite suchen.

 

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