Pferdemassage
Häufig gestellte Fragen zu Pferdemassage Produkten
Wann sollte eine Pferdemassage durchgeführt werden?
Grundsätzlich kannst du deinem Pferd eine Pferdemassage sowohl vor dem Training als auch danach gönnen. Vor dem Training macht sie Sinn, um die Muskulatur zu lockern und vielleicht auch zu erwärmen. Nach dem Training beschleunigst du die Regeneration und lockerst Verspannungen, die während eurer gemeinsamen Arbeit entstanden sein könnten.
Daneben erhöht eine Pferdemassage natürlich auch den Wellnessfaktor. Wenn du die Massage nicht übertreibst (dem Pferd dabei Unbehagen oder Schmerzen zufügst), kann eine regelmäßige Massage eure Bindung nachhaltig stärken.
Wie lange sollte eine Pferdemassage dauern und worauf muss ich achten?
Wenn du dein Pferd massieren willst, kommt es bei der Dauer der Massage natürlich auf das Gerät an, mit dem du deine Massage ausübst. Ein einfacher Noppenhandschuh wie der WALDHAUSEN Putzhandschuh, Gummi kann für das gesamte Pferd verwendet werden. Gleichzeitig, während du also massierst, putzt du dein Pferd auch. Damit wird das Putzen zu einer sanften Massage, die alle Muskelpartien erreicht, aber nicht sonderlich tief geht. Auf diese Weise bist du innerhalb von 30 min. mit dem ganzen Pferd fertig, wobei du beachten solltest, dass unterhalb der Karpal- und Sprunggelenke keine Muskulatur mehr vorhanden ist. Dort putzt du dein Pferd dann einfach nur.
Anders sieht es mit einem Faszienroller aus: Hiermit erreichst du eine tiefenwirksame Faszienmassage, die Verklebungen zu lösen vermag und die Durchblutung fördert. Aber Achtung: Hast du im Sport schon mal deinen eigenen Körper mit einer Faszienrolle bearbeitet? Das kann ziemlich wehtun. Sei also sanft, wenn du Geräte wie den WALDHAUSEN HEALTH + CARE Faszien Fit benutzt. Je mehr Druck du ausübst, desto schmerzhafter könnte es für dein Pferd werden. Verweile mit solchen Massagegeräten deshalb nicht länger als 10, höchstens 20 min. auf den Muskelpartien, die du gerade bearbeitest – bleibe nie zu lange auf einer Stelle. Variiere die Intensität, indem du sanft beginnst und deinen Druck später steigerst und achte in jedem Moment auf die Reaktion deines Pferdes. Bei elektrischen Massagegeräten sind jeweils die Herstellerangaben zu beachten. In der Gebrauchsanleitung findest du meist genaue Informationen zur Anwendung, Dauer und Intensität einer Massage.
Beachte: Massiere dein Pferd nicht, wenn akute Entzündungen den Pferdekörper beeinträchtigen. Auch offene Wunden müssen großflächig ausgespart werden und Schwellungen selbstverständlich auch. Gehe mit Fürsorge vor, um deinem Pferd wirklich dienlich zu sein.
Pferdemassage – Wohlbefinden & Leistungsfähigkeit mit Massagegeräten erreichen!
Eine wohltuende Massage ist nicht nur etwas für uns Menschen. Um die Muskulatur zu lockern, Wohlbefinden und Leistungsbereitschaft zu steigern, macht es durchaus Sinn, auch deinem Pferd ab und an eine Massage zu gönnen. Am besten regelmäßig, vor und/oder nach dem Reiten, ein paar Mal in der Woche. Denn Massagen dienen nicht nur der Regeneration, sondern natürlich auch der Prävention.
Um deine Fürsorge so effektiv wie möglich zu gestalten, gibt es ganz unterschiedliche Massagegeräte: Große Muskelgruppen, wie sie beispielsweise im Bereich der Hinterhand oder entlang der Wirbelsäule zu finden sind, können gut mithilfe von Produkten mit Tiefenwirkung, also Faszienverklebungen lösenden oder sogar elektrischen Geräten wie dem WALDHAUSEN HEALTH + CARE Massagegerät GO-Anywhere behandelt werden. Im Bereich der Brust, Schulter, am Hals oder an den Beinen ist mehr Achtsamkeit geboten. Hier sollten nur Produkte mit sanfter Massagewirkung zum Einsatz kommen. Das können sanfte Roller sein, aber auch Hilfsmittel wie der KERBL Magnet-Massage-Striegel, der mit sieben magnetischen Massagekugeln eine wohltuende Wirkung zeigt.
Regeneration & Wellness
Mit einer Massage kannst du also Muskelverhärtungen beim Pferd behandeln. Doch auch Rückenverspannungen oder chronische Leiden wie beispielsweise die einer Arthrose können mit sanftem Massagen positiv beeinflusst werden. Eine Pferdemassage lockert die Muskulatur und steigert dabei die Durchblutung sowie den Stoffwechsel – speziell den Abtransport von Stoffwechselprodukten über das Lymphsystem.
Besonders Pferde, die im Training stehen, freuen sich über eine solch angenehme Massage. Vor oder nach dem Reiten kannst du diese bestens in den Alltag mit deinem Pferd integrieren. Ein schöner Nebeneffekt: Beim Massieren lernst du dein Pferd besser kennen. Du lernst Temperaturunterschiede oder Verspannungen wahrzunehmen und kannst schneller darauf reagieren. So wirkt sich deine Achtsamkeit auf ein gesteigertes Wohlbefinden deines Pferdes aus, welches wiederum positiv auf seine Leistungsbereitschaft wirkt.
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Ein wohliges Gefühl entsteht meist erst nach der Massage. Das sollte dir bei der Behandlung deines Pferdes immer bewusst sein. Massiere achtsam, mitfühlend und immer mit dem Ziel, die Gesundheit zu fördern. Mit entsprechenden Massagegeräten kann die Pferdemassage so bestens gelingen.
Schaue auch nach Stalldecken. Wenn du deinem Pferd eine entspannende Massage gegeben hast, macht es Sinn, es danach kuschelig warm einzudecken und in den Stall zu stellen. So kann die Massage nachwirken, dein Pferd kann relaxen und wirklich alle Muskulatur entspannen.

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