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Kleintierzaun

Häufig gestellte Fragen zum Kleintierzaun

Für welche Tiere eignen sich Kleintierzäune?

Wie der Name vermuten lässt, sind Kleintierzäune für Kleintiere konzipiert. Insbesondere solche, die für gewöhnlich in einem kleinen Stall oder gar im Innenbereich gehalten werden. Hierzu zählen beispielsweise Kaninchen, Zwergkaninchen, Meerschweinchen, Degus oder Chinchillas. Für Hamster, Ratten oder Mäuse bieten sich Kleintierzäune dagegen nicht an. Da diese Tiere sehr klein sind, besteht ein erhebliches Risiko, dass sie sich ausgraben oder auf andere Art und Weise entkommen.

Wofür wird ein Kleintierzaun benötigt?

Ein Kleintierzaun ermöglicht es, Kleintiere für einen bestimmten Zeitraum in das Freie zu setzen. So können beispielsweise Zwergkaninchen im Frühjahr oder Sommer auf die Wiese gesetzt werden, um dort frisches Grün zu fressen. Die Zäune verhindern, dass Meerschweinchen und Co. davon laufen. Sie schaffen einen begrenzten Raum für den Freilauf.

Wie groß sollte ein Kleintierzaun sein?

Die Größe eines Kleintierzauns ist individuell und abhängig von der Größe des Tieres. Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Tiere. Drei Zwergkaninchen benötigen mehr Freilauf als eins. Meerschweinchen weniger als Zwergkaninchen. Für die individuelle Anpassung bieten sich insbesondere Kaninchennetze an, mithilfe derer die Größe des Auslaufs frei gestaltet wird.

Kleintierzaun - Netz oder Freilaufgehege?

Im Vergleich sind Freilaufgehege für das Kleintier sehr starr. An der Größe beziehungsweise dem bereitgestellten Auslauf lässt sich wenig verändern. In der Regel ist die Fläche vorgegeben. Diese Art des Kleintierzauns ist jedoch sehr flexibel in der Aufstellung. So lässt er sich jederzeit einfach versetzen oder verstauen. Das hat den Vorteil, dass nach Abgrasen einer Stelle im Garten ein individuelles Umsetzen möglich ist. Dem gegenüber stehen Kaninchennetze, mit deren Hilfe sich abgesicherte Flächen schaffen lassen. Die Größe der Freilauffläche lässt sich den eigenen Bedürfnissen beziehungsweise den Bedürfnissen der Tiere, anpassen. Die Netze werden dabei individuell gespannt. Vorteilhaft ist, dass jederzeit eine maßgenaue Ergänzung und damit Vergrößerung der Fläche möglich ist. Als nachteilig stellt sich jedoch die fehlende Überdachung heraus. Während Freilaufgehege nicht nur rundum schützen, sondern auch ein Herausspringen oder Hereingreifen verhindern, bieten Netze nur einen Rundumschutz.

Ein Kleintierzaun bietet sich im Allgemeinen nicht nur an, um Kleintiere ins Freie zu setzen. Er eignet sich auch, um Pflanzen, Weiden und Sonstiges vor Tieren zu schützen. In diesem Fall ist oftmals auch von einem Ernteschutz die Rede. Hierbei handelt es sich in der Regel um Netze, die um die zu schütze Fläche gespannt werden. Sie verhindern, dass Kaninchen und Co. bestimmte Flächen erreichen. Unter Umständen bietet sich hier auch ein Kleintierzaun mit Stromfluss an. In diesem Kontext sollte jedoch stets eine Risiko-Nutzen-Abwägung erfolgen.

Du hast Interesse an einem Kleintierzaun? Im Onlineshop findest Du verschiedene Ausführungen. Neben Freigehegen findest Du individuell nutzbare Netze, die sich als Kleintierzaun anbieten. So kannst Du Deinem Kleintier einen tollen Freilauf bieten oder Deine Ernte vor bösen Überraschungen schützen.

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