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Hundenäpfe & Tränken

Häufig gestellte Fragen zu Hundenäpfe & Tränken

Wie groß muss der Hundenapf sein?

Grundsätzlich sollte der Napf größer als die Futterportion sein, damit dein Liebling beim Fressen nichts über den Rand schubst. Auch ist die richtige Größe abhängig von der Schnauzenform. Für Rassen mit längeren Schnauzen empfiehlt sich ein etwas tieferer Napf, während Hunde mit kurzen Schnauzen mit einem flachen Napf besser zurechtkommen.

Wie hoch muss der Hundenapf sein?

Neben Näpfen, die einfach auf den Boden gestellt werden, gibt es auch Varianten, bei denen die Schüsseln auf dem Napfständer erhöht angebracht sind. Dabei sollte der obere Napfrand etwa 15 cm unter der Risthöhe des Hundes liegen.

Guten Appetit - so findest du die richtigen Hundenäpfe und -tränken für deinen Vierbeiner

Für ein gutes Gedeihen benötigt dein Hund hochwertiges Futter in angemessener Menge sowie ständig frisches Wasser. Damit deine Fellnase nach Herzenslust schlemmen kann, gehören Futter- und Wassernäpfe zur Grundausstattung eines jeden Vierbeiners. Dabei stehen dir verschiedene Modelle und Materialien zur Auswahl. Im Folgenden erfährst du, worauf du beim Kauf achten solltest.

Welches Material für den Hundenapf wählen?

Als Klassiker unter den Hundenäpfen gilt der Edelstahlnapf. Dieser ist äußerst robust und lässt sich sehr leicht reinigen. In vielen bunten Farben findest du Wasser- und Futternäpfe aus Kunststoff, die weniger laut, dafür aber nicht so langlebig sind. Achte auf hochwertigen Kunststoff, der keine Weichmacher enthält. Beliebt sind ebenso Näpfe aus Keramik. Durch ihre glatte Oberfläche kannst du sie problemlos säubern. Aufgrund ihres Gewichts verrutschen sie nicht so leicht. Allerdings besteht die Gefahr, dass sie zerbrechen.

Wähle einen rutschfesten Napf

Wenn du vermeiden möchtest, dass Bello seinen Futternapf beim genüsslichen Schlemmen einmal quer durchs Wohnzimmer schiebt, solltest du ein rutschfestes Gefäß kaufen. Einige Modelle besitzen am unteren Rand einen Gummiring. Alternativ kannst du die Schüsseln auch auf eine Gummimatte stellen.

Auf die Größe und Höhe kommt es an

Dass eine Dogge nicht aus dem gleichen Napf frisst wie ein Chihuahua liegt auf der Hand. Je größer der Hund und je größer die Futtermenge, umso größer muss der Napf sein. Dabei spielt auch die Kopfform eine Rolle. Bulldoggen benötigen beispielsweise einen breiten Napf, während die Schüssel des langschnäuzigen Dobermanns gerne etwas tiefer sein darf. Damit dein Cocker Spaniel nach dem Trinken nicht die ganze Wohnung volltropft, empfiehlt sich ein spezieller schmaler Wassernapf für Rassen mit langen Ohren.

Des Weiteren bietet der Handel höhenverstellbare Näpfe. Hierdurch kann dein Liebling in bequemer Position fressen. Diese Variante eignet sich vor allem für Tiere, die Probleme mit dem Bewegungsapparat oder der Verdauung haben.

Futterspender, Trinkbrunnen und andere Besonderheiten

Dein Vierbeiner ist ein Genießer und lässt sich extra viel Zeit beim Fressen, bzw. unterbricht die Mahlzeit des Öfteren? Dann kann ein Futternapf mit Deckel eine gute Wahl sein. Darunter bleibt das Futter frisch und es duftet nicht gleich die ganze Wohnung nach seinem Mahl. In Futterspendern wird Trockenfutter ebenfalls haltbar gelagert. Einige Futterautomaten lassen sich sogar programmieren, wodurch das Fressen zu einem festgelegten Zeitpunkt freigegeben wird. Immer sauberes Wasser garantiert dir ein Trinkbrunnen. Darüber hinaus findest du spezielle Hundenäpfe und -tränken für unterwegs, damit dein Liebling auch bei längeren Ausflügen gut versorgt ist.

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