Was versteht man eigentlich unter Westernreiten? Unser umfassender Ratgeber gibt dir einen Einblick in die beliebte Reitweise aus den USA.
Inhaltsverzeichnis
Woher stammt das Westernreiten ursprünglich?
Wie sollte es anders sein: In Amerikas „Wildem Westen“ fand das Westernreiten seinen Ursprung. Über das Grasland der endlosen Prärien im amerikanischen Westen zogen Millionen von Bisons. Als diese fast ausgerottet waren und ihr Bestand drastisch gesunken war, begannen die eingewanderten Rancher, Fleischrinder in den ausgedehnten Steppen zu züchten. Um die Versorgung und Kontrolle dieser Tiere gewährleisten zu können, mussten etliche Kilometer zurückgelegt werden. Ohne ein geeignetes Reitpferd wäre das nahezu unmöglich gewesen.
Welche Pferderassen eignen sich für die Westernreiterei?
Ob das Pferd ein großartiges Gangwerk hatte, welche Farbe oder Abstammung das Pferd hatte, das waren Eigenschaften, die damals keinen Rancher interessierten. Da der Cowboy in einer Hand das Lasso trug, brauchte er ein Pferd, das er einhändig in allen Gangarten leicht und eng am Rind händeln konnte. Somit waren bestimmte Qualitäten eines Pferdes bei der täglichen Arbeit des Cowboys enorm wichtig: Nervenstärke, Ausdauer, Schnelligkeit, Wendigkeit, Trittsicherheit, Motivation. Diese Merkmale fand und findet man vor allem bei Quarter Horses und Appaloosas, wobei auch das Paint Horse ein sehr beliebtes Westernpferd ist. Stammt es doch von Linien der Quarter ab. Haflinger, Norweger und auch Schwarzwälder werden zudem gerne zu Westernreitpferden ausgebildet. Sie haben, wie die Quarter auch, ein Gemüt, welches dem heutigen „Cowboy“, eben Westernreiter, dienlich ist.
Wo liegt der Unterschied zwischen dem englischen Dressurreiten und dem Westernreiten?
Es gibt viele Unterschiede zwischen Englisch und Western. Einer der bedeutsamsten ist die Kommunikation zwischen Pferd und Reiter. Im englischen Reitstil wird auf Anlehnung gesetzt, die besonders wichtig für die Hals-, Rücken- und Rumpfmuskulatur des Pferdes ist. Denn hier wird das Pferd laut der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) „… durch das taktmäßige, losgelassene Vorwärtsgehen, wofür der Reiter mit seinen treibenden Hilfen verantwortlich ist, die Anlehnung an das Gebiss suchen und somit an die Hand des Reiters herantreten.“ Nur so wird ein Pferd einen Reiter auf lange Sicht gut tragen können. Denn von seiner Anatomie her ist ein Pferd durch seine schwebende Wirbelsäule zwischen Vor- und Hinterhand nicht auf das Tragen von Reitern, noch Lasten angelegt. Mit entsprechendem Training und dem gezielten Stärken der zum Tragen wichtigen Rücken-, Rumpf- und Halsmuskulatur kann ein Pferd dies aber lernen. Und das geschieht beim englischen Dressurreiten.
Das Westernreiten ist vielerorts auch heute noch ein reines Impulsreiten. Ein Westernpferd reagiert in der Regel auf kleinste Impulshilfen: Zum Beispiel trabt es wie gewünscht an und bleibt dann selbstständig in dieser Gangart, bis der nächste Impuls folgt. Früher erleichterte diese Art die stundenlange Arbeit zu Pferde nicht nur für die Cowboys, sondern auch für die Tiere, die auf diese Weise nicht dauerhaft hochkonzentriert sein mussten. Angelehnt an die alte Zeit der Cowboys werden solche Impulshilfen hauptsächlich durch Gewichtsverlagerung, Schenkelhilfen, Stimme und möglichst wenig Zügel gegeben. Wer sich aber tiefer mit der Anatomie von Pferden beschäftigt und dieser beim Reiten gerecht werden will, findet auch im Westernsport die Möglichkeit, sein Pferd in der Ausbildung gut zu gymnastizieren, um die Tragfähigkeit der Muskulatur zu fördern. „In den letzten 10 Jahren ist es auch in der Westernreitszene angekommen, dass man ein Pferd gymnastizieren muss, um es fit zu halten.“, so Corrie Fuhr, Pressesprecherin der Vereinigung der Westernreiter in Bayern e.V. (VWB). Und Ute Holm, mehrfache Deutsche und Europäische Meisterin verschiedener Westernreit-Disziplinen, hat diesem Thema vor vielen Jahren ihr erstes Buch gewidmet: „Westernreiten – aber bitte klassisch“, herausgegeben von Müller Rüschlikon mit den Nummern ISBN-10: 3275016555 und ISBN-13: 978-3275016556. In ihm wird das junge Pferd in drei verschiedenen Phasen zum tragfähigen Westernpferd ausgebildet.
Was charakterisiert das Westernreiten heute?
Für heutige Westernreiter ist das Reiten nach Art der Cowboys zu einer gewissen Lebenseinstellung geworden, denn aus dem damaligen Ranch-Alltag – dessen reiterlicher Ursprung übrigens im spanischen Arbeitsreiten, dem Vaqueroreiten liegt – hat sich eine enorme Vielfalt an Disziplinen entwickelt. Mit einem gut ausgebildeten Westernpferd können diese langsam oder schnell, punktgenau und präzise, auch mit so wenig Einwirkung wie möglich von Pferdemenschen und ihren geliebten Vierbeinern gelebt werden. Interessant ist, dass die Disziplin Cutting, bei der vom Pferd aus direkt am Rind gearbeitet wird, nach den Sportarten Tennis und Golf, die höchst dotierte Sportart ist. Umstritten ist diese Disziplin bei Tierschützern, denn ein Rind muss aus einer ganzen Herde separiert werden, was nicht selten großen Stress für das Tier bedeuten kann. Das Pferd allerdings scheint Spaß daran zu haben, denn es können nur solche Pferde in den Disziplinen Cutting Horse, Working Cowhorse, Team Penning oder Ranch Sorting ausgebildet werden, die den Cow Sense, den Sinn für das Hüten von Rindern schon im Blut haben.
Dieses Video zeigt nicht nur ein Champion-Paar der Klasse „Junior working cow horse“ der American Quarter Horse Association (AQHA) aus dem Jahr 2017, sondern eine Reiterin, die ihr Pferd sehr gut kennt, deren Sitz so ruhig ist, dass sie Shiney Outlaw in seinem Job zu hüten nie stört, ihm Raum gibt, sich zu sammeln und reiten als „Eins werden“ mit dem Partner Pferd lebt. Wir sagen: Daumen hoch! Hier siehst du Sarah Dawson mit Shiney Outlaw:
Doch gibt es im Westernreiten natürlich noch viele andere Disziplinen und die wenigsten von ihnen haben mit der Arbeit am Rind zu tun. Folgende Disziplinen sind bei verschiedenen Verbänden anerkannt:
- Trail
- Horse & Dog Trail
- Western Pleasure
- Western Horsemanship
- Western Riding
- Wester Ranch Rail
- Jungpferde und Youngsters
- Reining
- Freestyle Reining
- Superhorse
- Versatility Ranch Horse
- Showmanship at Halter
- Halter
- Pleasure Drinving (sehr selten)
- Pole Bending
- Barrel Race
- Working Cowhorse
- Ranch Sorting
- Team Penning
- Cutting
Welche Westernreit-Verbände gibt es in Deutschland?
Die größten Verbände in Deutschland sind die EWU (Erste Westernreiter Union Deutschland) mit circa 11.000 Mitgliedern und die DQHA mit rund 8.000 Mitgliedern. Die National Reining Horse Association Germany (NRHA) zählt 2500 Mitglieder und ist der zweitgrößte Reiningverband der Welt. Nach den USA versteht sich. Der Paint Horse Club Germany (PHCG) – ein Ableger der American Paint Horse Association (APHA) in den USA – hat mittlerweile rund 2000 Mitglieder. Auch die VWB (Vereinigung der Westernreiter in Bayern) kann sich sehen lassen: 1500 Mitglieder gehören zum Verein und der Appaloosa Horse Club Germany (ApHCG) als staatlich anerkannte Züchtervereinigung und Tochter des amerikanischen Mutter-Zuchtverbands ApHC beheimatet immerhin noch 563 Mitglieder.
Wie hat sich das Westernreiten im Turniersport etabliert?
Wie beim Dressur- oder Springreiten gibt es auch in der Westernreiterei Turniere auf denen Ross und Reiter ihr Können unter Beweis stellen. Diese Turniere werden von den verschiedenen Verbänden oder Vereinen beziehungsweise Turnierveranstaltern ausgerichtet. Um dem ursprünglichen Westernreiten möglichst nah zu kommen, werden je Verein verschiedene Disziplinen ausgeschrieben, auf die man sich und sein Pferd spezialisieren kann.
Um an einem Westernreit-Turnier teilnehmen zu können, muss man Mitglied eines Reitvereins sein. In verschiedenen Leistungsklassen – beginnend bei der niedrigsten Klasse LK 5 bis zur höchsten LK 1 – wird ein großes Spektrum mit je nach Klasse verschiedenen Disziplinen bei der EWU gefordert. In den Klassen LK 1 und 2 sind es 9 unterschiedliche Disziplinen, in der LK 3 werden 8 verschiedene angeboten, in der LK 4 noch 7 und in der LK 5 können Pferd und Reiter-Team 5 voneinander abweichende Disziplinen bestehen. Dabei haben Vereine, die amerikanischen Mutterverbänden angeschlossen sind, oft andere Strukturen: „Da gibt es keine Leistungsklassen, sondern beispielsweise Youth, Amateur und Open, die jeweils unterteilt sind in Alter, Einsteiger sowie Fortgeschrittene & Profis. Es gibt auch keine Leistungspunkte wie bei uns. Wir sind ein an die FN (Fédération Equestre Nationale) angeschlossener Verband und haben damit das Leistungsklassensystem der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) teilweise übernommen“, erklärt EWU-Geschäftsstellenleiterin Petra Retthofer.
Gut zu wissen: Bei der EWU kannst du als Nicht-Mitglied in der LK 5 starten. Das aber nur so lange, bis du mit deinem Pferd drei Mal auf EWU-Turnieren platziert warst. Danach musst du Mitglied werden, kannst in der LK 4 starten und dich bis zur LK 1 hochreiten.
Was sind die beliebtesten Disziplinen im Westernreiten-Turniersport?
Die wohl beliebtesten Disziplinen im Turniersport – zumindest bei der EWU – sind folgende:
Trail
Diese Disziplin ist eine Geschicklichkeits-Prüfung in der Pferd und Reiter als eine Pattern (Aufgabe) ohne abzusitzen ein Tor öffnen und passieren müssen. Insgesamt sind sechs Hindernisse zu bewältigen, von denen vier in den Richtlinien für jedes Turnier vorgegeben sind. Die Brücke als weiteres Hindernis muss vom Pferd achtsam überschritten werden. Auch am Boden liegende Stangen müssen ohne Berührung vom Pferd in allen Gangarten überquert werden. Das Back up (Rückwärtsrichten) des Pferdes durch ein enges Stangen-L oder Stangen-U ist ebenfalls ein Muss. Auch Side-Pass (Seitengänge) kann hier gefragt sein. Ein gutes Trailpferd wird damit aber keine Probleme haben und sich unerschrocken einem Hindernis nähern. Hier sind die Kommunikation und das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd entscheidend, damit das Pferd mutig und ohne Verzögerung die Aufgaben, im Westernreitsport eben Pattern genannt, bewältigt. In der Trail Disziplin werden Manier, Aufmerksamkeit und Bewegung des Pferdes bewertet.
Western Horsemanship
Bei der Western Horsemanship Disziplin stehen im Gegensatz zur Trail Disziplin die Leistungen des Reiters im Vordergrund. Die Hilfengebung und die Haltung des Reiters sind während der einzelnen Pattern ausschlaggebend. Wobei zu bemerken ist, dass der Reiter gerade bei dieser Disziplin sein Pferd sehr gut an entsprechenden Hilfen haben muss, um selbst gut abzuschneiden. Denn die Aufgabe muss sehr korrekt ausgeführt werden, auch wenn es keine spektakulären Manöver sind, die verlangt werden. Aus zwei Teilen bestehend, werden 80 Prozent in Einzelaufgaben gemeistert und 20 Prozent der Benotung fließen aus einer Art Railwork ein, die einer Pleasure-Prüfung entspricht. Obwohl hier nach wie vor nur der Reiter beurteilt wird.
Ranch Riding
Begeistert sich der Westernreiter für die Disziplin Ranch Riding, ist es wichtig, ein willig an den Hilfen stehendes Pferd zu präsentieren. Dieses muss, um gute Bewertungen zu erhalten, auch in höheren Gangarten leicht zu kontrollieren sein. So wird beispielsweise ein Walk (Schritt) über Hindernisstangen verlangt, Jog (Trab), Extended Trot (verstärkter Trab) und Lope (langsamer, entspannter Galopp), Galoppwechsel und Galoppverstärkungen sowie andere Pattern, wie Side-Pass (Seitengänge) oder ein Überreiten von Stangen, um zu zeigen, was ein gutes Ranch Pferd mit leichter Zügelverbindung ausmacht.
Western Pleasure
Die Pattern in der Western Pleasure sind auf Vergnügen ausgerichtet, beziehungsweise sollte man hier eher sagen auf Mühelosigkeit. Denn jede Aufgabe soll zwar präzise, aber am hingegebenen Zügel geritten werden. Diese Disziplin wird den Richtern in einer Gruppe von Pferden und Reitern vorgestellt. Walk (Schritt), Jog (Trab) und Galopp (Lope) sind auch hier gefragt sowie ein Back up, manchmal der Extended Trot, was von den örtlichen Richtern entschieden wird. Ein flüssiger Ritt mit entspannter Kopf- und Halslinie des Pferdes wird gerne gesehen und positiv bewertet. Taktreinheit, eine gut untertretende Hinterhand und weich gerittene Übergänge der Tempiwechsel führen zu besten Ergebnissen. Beurteilt werden in der Pleasure die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp, die Bewegungen des Pferdes und sein gesamtes Erscheinungsbild.
Reining
Auch Reining ist beliebt, allerdings muss der Reitplatz-Boden dafür speziell ausgelegt sein und so sind Turniere in dieser Disziplin nur je nach Austragungsort gut besucht. „Hat eine Anlage einen guten Reining-Boden, gehen auch viele Nennungen für diese Disziplin ein, sagt Petra Retthofer von der EWU. Beim Reining wird ein bestens ausgebildetes Pferd erwartet, welches rasante Manöver willig ausführt. Die verlangten Pattern sind Sliding Stops (gleitende Vollbremsung auf der Hinterhand aus dem vollen Galopp) für die spezielle Hufeisen – genannt Sliding-Eisen – benötigt werden, Spins (schnelle 360-Grad-Drehungen), das Back up (Rückwärtsrichten) und Roll-Backs (180-Grad-Wendungen auf der Hinterhand). Im Galopp geritten spricht man hier auch von einer Dressur im Westernreit-Stil. Die einzelnen Elemente beim Reining sind Pattern, die das Pferd ursprünglich bei der Arbeit mit Rindern beherrschen musste. Reining ist die in Europa zurzeit attraktivste Disziplin und wurde im Jahr 2000 vom Weltreiterverband, der Fédération Equestre Internationale (FEI), offiziell als Disziplin anerkannt und somit als Bestandteil in die Weltreiterspiele aufgenommen.
Ausführliche Einblicke in die einzelnen Disziplinen der EWU (Erste Westernreiter Union Deutschland) gibt Euch die erfahrene Trainerin Sina Speth im folgenden Video:
Welche Ausrüstung benötigt ein Reiter für das Westernreiten?
Auf Turnieren ist die Kleidung je nach Geschlecht verschieden. Bei den Damen wird es gerne gesehen, wenn die Hemden oder Jacken voll von Mustern mit Pailletten oder Strass sind. Die Oberteile müssen hoch geschlossen sein, ohne das Dekolleté zu zeigen, und lange Ärmel sind ein Muss. Doch glitzern darf es überall. Zu viel gibt es hier kaum. Jeans und Stiefel gehören natürlich auch dazu. Beim Cowboy, also beim Mann, wird gerne ein kariertes Oberteil gesehen, eine Bootjeans, Cowboystiefel oder entsprechende Chaps zur Jeans. In jeder Disziplin und für alle Geschlechter ist das Tragen eines Hutes Pflicht, Jugendliche tragen einen Helm.
Wie sieht die optimale Ausrüstung für Dein Pferd aus?
Auch die Pferde werden für ein Turnier ordentlich herausgeputzt. Reiteroutfit und Pferdeoutfit – also Westernpad (vergleichbar mit der Schabracke im Englischen), Gamaschen oder Bandagen sowie Westerntrense (oft eine spezielle Showtrense mit viel Silberprägung) ebenso wie ein Westernsattel, gerne mit Silberbeschlägen – sollten auf die Reiterkleidung abgestimmt sein, damit sich den Richtern ein harmonisches Gesamtbild aus Reiter und Pferd präsentiert.
In der Freizeit ist das natürlich völlig egal. Wichtig sind ein passender Westernsattel, ein hochwertiges Pad, Trense und Beinschutz. Der Beinschutz ist besonders wichtig bei so anstrengenden Arbeiten wie denen am Rind oder Sliding Stops und Spins aus dem Reining.
Welches Resümee lässt sich zum Westernreiten ziehen?
Wenn man Spaß an der Abwechslung mit seinem Pferd hat, wenn man sich in Jeans und Cowboystiefeln wohl fühlt und ein Impulsreiten mit einem mitdenkenden Pferd möchte, dann kann die Westernreiterei genau das Richtige sein.
Leider wird man wie bei jeder anderen Reitweise auch in der Westernszene schwarze Schafe unter den Reitern finden, die in erster Linie ein Sportgerät in ihrem Pferd sehen. Da zählt leider nur der sportliche Erfolg und nicht selten sind Pferde in jungen Jahren schon „über die Uhr gedreht“, was meist bedeutet, dass Beine und Körper schon früh sehr geschunden sind. Vor allem im Reiningsport darf man nicht vergessen, wie sehr Bänder und Sehnen, ja das ganze Pferd unter enormen Belastungen steht. Hier ist eine Ausbildung mit Herz und Verstand das A und O. Also Augen auf bei der Wahl eines guten Trainers, mit dessen Hilfe dein Western gerittenes Pferd gut gymnastiziert wird und viele Jahre ein treues, motiviertes und gesundes Pferd an deiner Seite bleibt.
HINWEIS:
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Quellen:
barnboox.de/anlehnung-beim-englischreiten-und-westernreiten-die-unterschiede/
tierwelt.ch/artikel/pferde/uber-den-rucken-reiten-404287
stresan.de/die-verschiedenen-disziplinen-im-westernsport/
wikipedia.org/wiki/Westernreiten
phcg.info/
dqha.de/dqha/wer-wir-sind/
aphcg.com/
westernriding-online.de/vorstand/
aphcg.com/kontakt.html
wittelsbuerger.de/dqha/info/2012/aqha_leveling_program.htm
westernriding-online.de/vorstand/
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