Chinchillas erregen mit ihrem Äußeren und ihrer Betriebsamkeit weitreichende Aufmerksamkeit: Denn die kleinen Nagetiere aus den südamerikanischen Anden sehen niedlich aus und zeichnen sich durch ihre Verspieltheit aus. Willst du Haustiere, die in den Abend- und Nachtstunden aktiv sind? Dann kommen Chinchillas infrage!
Inhaltsverzeichnis
Warum Chinchillas als Haustiere immer beliebter werden
Die Nagetiere aus Südamerika liegen im Trend und haben sich als Alternative zu anderen nachtaktiven Haustieren wie Hamstern etabliert. Das lässt sich mit mehreren Faktoren erklären:
- lange Lebenserwartung von rund 22 Jahren
- verspielt und lebendig
- genügsam und pflegeleicht
Ein besonders wichtiger Punkt ist die lange Lebenserwartung. Während Hamster nur etwa zwei bis vier Jahre alt werden, begleiten dich Chinchillas zwei Jahrzehnte lang!
Was man vor der Anschaffung wissen sollte
Chinchillas zeichnen sich durch einige Besonderheiten aus: Beachte insbesondere, dass es sich um nachtaktive Tiere und keine Kuscheltiere handelt!
Tagsüber schlafen diese Nagetiere: Du musst sie konsequent in Ruhe lassen. Zudem solltest du Streichel- und Knuddeleinheiten weitgehend vermeiden. Denn Chinchillas leiden rasch unter Stress, was zu gravierenden gesundheitlichen Problemen wie Haarausfall führen kann. Wenn sie handzahm werden, lassen sie sich mitunter gerne an den Ohren, zwischen den Augen und unterm Kinn kraulen. Aber das war‘s auch schon – meistens – doch natürlich gibt es wie immer und überall Ausnahmen, die mehr wollen oder erlauben.
Artgerechte Haltung zu Hause
Für Chinchillas eignen sich Wohnungen jeder Art, auch bei wenig Raum findest du Platz bei dir für diese nachtaktiven Tiere. Lasse sie in einem Zimmer frei laufen oder bastele einen ausreichend großen Käfig, der bei wenig Platz mindestens 1,80 m lang sein muss, dafür aber dann hoch in die Höhe gebaut werden kann. Grundsätzlich benötigen sie einiges an Knabberspielzeug aus Holz, Seil – wie das KARLIE Kokosnussseil beispielsweise – Pappe oder Bimsstein, damit sie dir nicht deine Möbel anknabbern. Denn sie müssen auch mal frei rennen können!
Wenn du deinen künftigen Haustieren ein artgerechtes Zuhause garantieren willst, verdienen weitere Aspekte Beachtung. Ein zentraler Hinweis: Bei Chinchillas handelt es sich um Gruppentiere! Und innerhalb ihrer Familien kuscheln sie durchaus, putzen sich und spielen ausgiebig miteinander.
Einzelhaltung oder Gruppenhaltung?
Wenn du Chinchillas anschaffen willst, musst du also mindestens ein Paar nehmen. Diese Nagetiere benötigen Gesellschaft, ansonsten verkümmern sie psychisch und physisch. In ihren angestammten Gebieten, den Hochgebirgen Südamerikas, leben sie in großen Kolonien mit bis zu einhundert Mitgliedern. So viele Chinchillas passen selbstverständlich nicht in deine Wohnung, aber auch in den Hochgebirgen leben sie in Paaren zusammen, also 50 Pärchen sozusagen oder etwas weniger, aber dann mit Kindern. Deshalb beherberge mindestens zwei Tiere. Am besten entscheidest du dich für ein kastriertes Männchen und ein oder mehrere Weibchen. Ausschließlich gleichgeschlechtliche Tiere funktionieren auch miteinander, nur ein unkastrierter Bube kann dir im Zusammenhang mit einem Weibchen Probleme bereiten, denn 2 bis 6 Jungtiere, die nach 16-20 Wochen schon selbst wieder geschlechtsreif sind, könnten die Folge sein.
Die richtigen Haltungsbedingungen: Platzbedarf, Temperatur und Umgebung
Chinchillas mögen die Bewegung, das Rennen und Spielen, entsprechend solltest du Ihnen ausreichend Platz zur Verfügung stellen. Wichtig hierbei: Sie fühlen sich bei Zimmertemperaturen zwischen etwa 15 und 21 Grad Celsius am wohlsten. Daraus folgt, dass sich die Tiere im Wohnungsinneren aufhalten müssen, aber keine UV- oder Wärmelampen benötigen. Ein Balkon oder eine Terrasse eignen sich nicht! Denn obwohl das Fell der kleinen Chins – wie sie umgangssprachlich auch genannt werden – sehr dicht (mit 60 Haaren pro Haarwurzel, umschlossen von Grannenhaaren) ist, ist es auch flauschig weich. Wird es so dicht und wärmend nass, fällt es den Tieren sehr schwer, trocken zu werden. Unterkühlungen, Lungenentzündungen, die auch zum Tod führen können, aber auch Pilzinfektionen könnten die Folge sein.
Insgesamt handelt es sich bei Chinchillas also um empfindliche Tiere. Sorge deshalb dafür, dass ihr künftiger Lebensraum diese Merkmale aufweist:
- trocken
- ohne Zugluft
- keine direkte Sonneneinstrahlung
- 12 Stunden Dunkelheit bzw. abgedunkelte Kafig-Seitenwände
Freilauf & Bewegung – wie viel ist notwendig?
Die quicklebendigen Nagetiere benötigen Platz und eine abwechslungsreiche Umgebung. Wenn du sie als Freiläufer halten willst, solltest du ihnen mindestens ein kleines Zimmer überlassen. Dieses sollte frei von Verletzungsgefahren sein, Kabel sollten keine herumliegen oder gut versteckt/verdeckt werden, da sie angeknabbert werden könnten. Bei einer Käfighaltung solltest du an eine großzügige Gestaltung denken. Orientiere dich an folgenden Angaben: Zwei Chinchillas solltest du mindestens 3 bis 5 m³ (also mindestens 3-5 m lang, 1 m breit und 1 m hoch) zur Verfügung stellen. Täglicher Auslauf ist aber auch bei Käfighaltung unerlässlich.
Käfig und Ausstattung
Bei einer Käfighaltung ist die Größe ein zentraler Faktor: Chinchillas fordern wesentlich mehr Platz ein als andere Nagetiere, beispielsweise Hamster. Denn sie sind nicht wirklich klein: Zwischen 22 und 38 cm lang, benötigen sie, aus bergigen Höhen von 2000 bis 4.500 m stammend, entsprechend viel Platz – auch nach oben hin. Denn klettern ist ihre Leidenschaft. Es kommt aber auch auf die Käfig-Ausstattung an. So schlafen Chinchillas tagsüber und brauchen dafür absolute Ruhe.
Mindestmaße und Anforderungen an einen Chinchilla-Käfig
Bei der Gestaltung eines Chinchilla-Käfigs gilt der Grundsatz: je größer, desto besser. Bei einem Pärchen sollte die Käfigfläche mindestens 3 m³ betragen. Das ist das Minimum!
Den Käfig kannst du im Fachhandel kaufen oder selbst basteln. Wichtig ist, dass er nicht aus Plastik besteht, da er sonst angeknabbert wird und das Plastik schädlich für die Tiere werden könnte. Bevorzuge lieber natürliche Materialien, die zugleich robust sind – wie Hartholz: Weiche Holzmaterialien nagen die Chinchillas auch rasch durch, wenngleich diese nicht gefährlich sind. Zudem sollte der Käfig ein stabiles Dach aufweisen. Ansonsten verlassen die Kletterkünstler ihn problemlos. Um einen Höhlenraum vorzutäuschen, solltest du zudem die Seitenwände des Käfigs blickdicht abdecken.
Sicherheitsaspekte bei der Käfighaltung
Wenn du deine Chins im Käfig halten willst, solltest du strikt auf eine stabile und lückenlose Konstruktion achten. Verzichte zugleich auf spitze und andere gefährliche Komponenten, an denen sich Chinchillas verletzen könnten. Du verwendest für einen DIY-Käfig Holzmaterialien? Meide behandeltes Holz!
Wichtige Einrichtungsgegenstände: Häuschen, Kletterstrukturen, Sandbad
Das Herzstück jedes Chinchilla-Käfigs bilden die Schlafhäuschen. An diesen Ort ziehen sich deine Tiere zurück und verbringen dort den gesamten Tag von morgens bis abends. Jedes Schlafhäuschen sollte Mindestmaße von etwa 30 x 20 x 20 cm aufweisen. Und gut ist es immer, wenn es davon mehrere gibt. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst du, wenn deine Chinchillas in ihre Schlafhütte klettern müssen wie in das KERB Nagerhaus Nature mit Gitterbefestigung, denn sie lieben es nicht nur zu schlafen, sie benötigen auch ausgesprochen viele Klettermöglichkeiten.
Ergänze den Käfig mit folgenden Komponenten:
- Etagen-Konstruktionen zum Klettern und Sitzen
- Klettergerüste
- Äste zum Klettern und Nagen
- Spielzeug, auch Korkhöhlen
- Sandbad (großzügige Wanne mit Chinchilla-Sand)
- Kleintier Futternäpfe und Tränken
Für die Einstreu kannst du unter anderem Holz-, Leinsamen- oder Hanfeinstreu nehmen. Die Hersteller weisen darauf hin, ob sich ihr jeweiliges Produkt für Chinchillas eignet.
Ernährung & Pflege
Ein großer Pluspunkt bei Chinchillas ist, dass sich diese Pflanzenfresser als genügsam und pflegeleicht erweisen, da es in ihrer Heimat eher eine karge Vegetation mit wenig Nährstoffen, aber reichlich Rohfaser gibt. Das macht sie wie Meerschweinchen zu Dickdarmverdauern. Viel Gemüse oder Obst würden bei ihnen zu Durchfall führen. Deshalb ist hier weniger oft mehr, um Erkrankungen zu vermeiden.
Geeignetes Futter: Heu, Kräuter, Spezialfutter – was darf ins Näpfchen?
Stelle deinen Chinchillas stets trockenes Heu und frisches Wasser zur Verfügung. Darüber hinaus solltest du deine Tiere mit folgenden Futtermitteln zwei Mal am Tag füttern:
- getrocknete Blätter und Blüten
- getrocknete Kräuter
- spezielles Trockenfutter (Chinchilla-Pellets)
Beim Trockenfutter reichen minimale Portionen – für ausgewachsene Tiere genügen im Regelfall 10 bis 15 Gramm am Tag. Achte auf die Fütterungshinweise auf der Verpackung. Wichtig: Kaufe ausschließlich Chinchilla-Trockenfutter! Anderes Trockenfutter für Nagetiere vertragen deine Haustiere nicht. Niemals sollte Getreide oder Zucker im Trockenfutter enthalten sein.
Fell- und Krallenpflege – was ist wichtig?
Bei der Fellpflege gibt es eine gute Nachricht: Deine Chinchillas kümmern sich selbst darum! Das setzt aber voraus, dass deine Tiere ein großflächiges Sandbad nutzen können. Befülle die Wanne oder ein ähnliches Gefäß ausschließlich mit speziellem Chinchilla-Sand, Alternativen wie Vogelsand sind zu spitz. Damit sich die Haare der Chins nicht verfetten oder Feuchtigkeit ziehen, baden sie sehr ausgiebig – kullernd und kugelnd – in einem Sand, der fast schon als Staub bezeichnet werden kann, also sehr, sehr fein ist. Denn die feinen und unglaublich vielen Haare des Chinchillas bleiben so vor Verklebungen geschützt und wärmen die kleinen Kerle, was ihr Job ist.
Wenn du deinen Chinchillas ausreichend Hölzer zum Kratzen und Klettern zur Verfügung stellst, verringert sich auch das potenzielle Krallenproblem. Sollten die Krallen deiner Einschätzung nach dennoch zu lang werden, frage am besten deinen Tierarzt. Das Krallenschneiden bei diesen kleinen Tieren erfordert Erfahrung – lasse es dir zeigen!
Typische Gesundheitsprobleme und ihre Vorbeugung
Grundsätzlich erweisen sich Chinchillas als gesundheitlich robust: Die größten Risiken entstehen, wenn du deine Haustiere falsch fütterst oder Stress aussetzt. Meide bei der Fütterung zum Beispiel zuckerhaltige Nahrung wie Obst. Andernfalls besteht die Gefahr, dass deine Tiere an Diabetes und Grauem Star erkranken.
Registrierst du Durchfall oder einen starken Gewichtsverlust, suche einen Tierarzt auf. Dasselbe gilt, wenn die Zähne von Chinchillas weiß werden. Von Natur aus fallen die Nagezähne mit einem kräftigen gelb-orangenen Farbton auf. Verlieren sie diesen, mangelt es an Mineralien. Und setzte sie niemals in die Wanne oder lasse sie anderweitig nass werden. Das kann – wie schon erwähnt – wirklich zum Tode führen.
Kosten für die Haltung eines Chinchillas
Ein großer Pluspunkt von Chinchillas sind die geringen Anschaffungskosten und die ebenso niedrigen, laufenden Kosten. Hier erhältst du einen Überblick. Bedenke dabei, dass die Kosten von unterschiedlichen Faktoren wie der Futtermarke abhängen.
Anschaffungskosten für Tier, Käfig & Erstausstattung
Beim Kauf eines Chinchillas kannst du mit Kosten von etwa 50 Euro pro Tier rechnen. Die Kosten für den Käfig und die Erstausstattung summiert sich meist auf einen niedrigen dreistelligen Betrag. Die Gesamtkosten reduzierst du deutlich, wenn du den Käfig und die einzelnen Komponenten wie Schlafhöhlen selbst baust.
Laufende Kosten: Futter, Tierarzt, Einstreu
Der größte Kostenpunkt bei den laufenden Haltungskosten ist die Einstreu. Du solltest die Streu etwa im Wochentakt wechseln. Auch den Sand als weiteren, wichtigen Bestandteil solltest du in diesem Rhythmus austauschen.
Bei den Futtermitteln handelt es sich um einen überschaubaren Kostenpunkt. Das liegt an dem geringen Futterbedarf der Tiere – eine Packung Chinchilla-Trockenfutter hält aufgrund der geringen Tagesportion von 10 bis 15 Gramm lange. Zugleich ist Heu günstig.
Die Tierarztkosten lassen sich dagegen nicht exakt vorhersagen. Bei der richtigen Fütterung und Haltung werden diese Haustiere aber sehr selten krank.
Unerwartete Ausgaben und langfristige Verantwortung
Wie bei allen Haustieren gilt: Tierarztkosten stellen das größte finanzielle Risiko dar. Lege im besten Fall Geld zurück, um eine überraschend erforderliche Behandlung problemlos bezahlen können.
Wichtig ist, dass du dir die Anschaffung gründlich überlegst. Viele Chinchillas leben 20 Jahre lang und mehr: Du gehst eine langfristige Verpflichtung und Beziehung ein!
Zusammenleben mit Hund & Katze
Beim Zusammenleben mit anderen Haustieren kommt es stark darauf an, wie sich deine bereits vorhandenen Haustiere verhalten. Chins benötigen tagsüber Ruhe: Das schließt einen Vogel, der den ganzen Tag zwitschert, als weiteres Haustier aus.
Bei Hunden interessiert, ob es sich um ein ruhiges Tier handelt. Ein bellender Hund löst bei Chinchillas Stress aus, mit einem ruhigen Hund können sie dagegen stressfrei zusammenleben.
Bei Katzen stellt sich eine Frage: Tolerieren diese Chinchillas oder sehen sie die kleinen Nagetiere als Beute? Gehe davon aus, dass deine Katze Chinchillas zuerst als Beutetier betrachtet. Entsprechend vorsichtig solltest du eine mögliche Eingewöhnungsphase gestalten. Lasse die Katze nur unter Aufsicht und bei geschlossenem Käfig in das entsprechende Zimmer.
Neue Vergesellschaftung nach Versterben des Partnertieres
Du ahnst es schon, sollte einmal ein Chinchilla bei dir verstorben sein, was niemandem zu wünschen ist, die Natur aber durchaus mit sich bringt, muss ein neuer Partner her. Das ist nicht immer leicht für deinen kleinen Freund, denn Chinchillas leben in freier Natur als Paar ein Leben lang zusammen. Doch wird es dir in der Wohnungshaltung mit reichlich Geduld und genügend Zeit gelingen, sie neu zu vergesellschaften. Wichtig ist dabei, dass du die beiden einander noch fremden Tiere erst einmal NICHT in dem angestammten Käfig zusammenbringst. Nutze ein kleines Zimmer, beispielsweise ein Bad oder geräumiges Gäste-WC, zumindest einen Ort, den keines der beiden Tiere bereits kennt, damit keine territorialen Ansprüche die erste Zusammenkunft komplizieren. Lasse den Chinchillas Zeit, sich kennenzulernen und bleibe am Ball, damit das neue Partnertier mit in den Käfig einziehen kann.
Fazit und weiterführende Tipps
Bei Chinchillas handelt es sich zwar um nicht allzu groß Tiere, dennoch solltest du die Besonderheiten und den speziellen Aufwand nicht unterschätzen. Es empfiehlt sich deshalb, dich vor einer möglichen Anschaffung intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Ist ein Chinchilla das richtige Haustier für dich?
Dies ist die entscheidende Frage. Berücksichtige insbesondere, dass diese Tiere tagsüber Ruhe benötigen und nachtaktiv sind. Sie eignen sich unter anderem für kinderlose Alleinstehende oder Paare, die außer Haus arbeiten und am Abend beim Baden und Spielen der Chinchillas beobachtend entspannen wollen.
Ressourcen für weiterführende Informationen
Wenn du dich über die artgerechte Haltung von Chinchillas informieren willst, lohnt sich unter anderem die Lektüre dieser sechsseitigen Broschüre des Schweizer Tierschutz STS: https://tierschutz.com/app/uploads/2023/11/chinchilla.pdf
Wichtige Anlaufstellen
Wenn du Chinchillas anschaffen willst, empfiehlt sich immer ein Besuch der örtlichen Tierheime. Auch dann, wenn dir ein Partnertier verstorben ist, kannst du im Tierheim möglicherweise eines finden, welches dem Alter deines eigenen Chins entspricht. Alternativ kannst du direkt einen Züchter kontaktieren. Im Vorfeld solltest du zudem prüfen, wo es bei dir die nächste Tierarztpraxis für Kleinnagetiere gibt!
Quellen:
tierschutz-berlin.de/tiere/chinchillas/
t-online.de/leben/familie/haustiere-tiere/id_71225392/chinchilla-als-haustier-kosten-artgerechte-haltung-pflege-der-nagetiere.html
youtube.com/watch?v=8Fq8Td7A5F0
youtube.com/watch?v=WMTPb8l_j4M
tierschutz.com/app/uploads/2023/11/chinchilla.pdf
Beitragsbilder:
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