Pferde stecken sich regelmäßig mit Würmern an – das ist völlig normal. Damit der Wurmbefall jedoch nicht außer Kontrolle gerät und dein Vierbeiner nicht leiden muss, gibt es einiges, was du tun kannst. In unserem Ratgeber erfährst du, wie Pferde sich anstecken, wie mögliche Symptome bei Wurmbefall aussehen, welche Entwurmungsmethoden es gibt und wie du dein Pferd bestmöglich schützen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Ansteckung: Wie infiziert sich mein Pferd mit Würmern?
Je nach Art der Parasiten kann der Weg der Ansteckung sehr unterschiedlich sein. In den meisten Fällen nehmen Pferde Wurmlarven über das Futter auf, vor allem beim Grasen auf der Weide. Bei einigen Wurm- und Parasitenarten erfolgt die Infektion auch durch Nasen- oder Maulkontakt mit infizierten Flächen in der Box oder im Offenstall. Ebenfalls kann sich das Fohlen über die Muttermilch mit Wurmlarven anstecken – dann spricht man von einer laktogenen Aufnahme. Diese entwickeln sich dann im Darm weiter.
Selten erfolgt die Übertragung von Magen-Darm-Parasiten direkt von Tier zu Tier. Meistens scheiden infizierte Tiere die Parasiteneier mit den Pferdeäpfeln aus. Diese Eier müssen sich dann erst in der Umgebung unter den passenden klimatischen Bedingungen zu Larven weiter entwickeln, bevor sie von einem anderen Pferd über das Futter aufgenommen werden können. In einigen Fällen ist das Pferd für Parasiten auch nur ein sogenannter Zwischenwirt oder Fehlwirt. Das heißt, dass eine Ansteckung unter Pferden nicht möglich ist, das infizierte Pferd aber durch den Parasiten beeinträchtigt oder geschädigt werden kann.
Pferde stecken sich permanent an
Als Pferdebesitzer solltest du wissen, dass es die komplett wurmfreie Pferdehaltung nicht gibt. Pferde stecken sich permanent mit einigen Wurmarten an, die quasi in jeder Pferdehaltung immer wieder vorkommen. Das lässt sich nicht verhindern. Mit einem geringen Parasitenbefall haben Pferde in der Regel je nach Parasitenart meist keine bis wenig Probleme. Es gibt allerdings auch einige Wurmarten die auch in geringer Anzahl zu Komplikationen führen können. Das Immunsystem von Pferden reagiert auch unterschiedlich auf Infektionen mit Magen-Darm-Parasiten. Einige Tiere scheinen eine bessere Abwehr zu haben und weniger stark infiziert zu werden.
Alle Würmer gänzlich auszurotten ist daher nicht das Ziel in der Parasitenbekämpfung. Der Befall soll lediglich auf ein erträgliches Maß gesenkt werden, damit der sogenannte Infektionsdruck für die Pferde eines Bestandes gesenkt wird. Die Parasiten sind so gut an die Pferde und deren Lebensräume angepasst, dass eine komplette Ausrottung auch nicht möglich ist. Je nach Infektionsdruck ist also auch nach Behandlung eine erneute Infektion möglich. Eine durchdachte Entwurmungs- und Behandlungsstragie und das passende Hygienemanagement im Stall und auf der Weide senken aber langfristig das Risiko einer Infektion
Welches sind die häufigsten Wurmarten bei Pferden in Deutschland?
Bei Pferden können eine Vielzahl von Würmern vorkommen. Doch keine Sorge – nahezu alle Wurmarten lassen sich gut behandeln. Der primäre Ort, an dem sich die Parasiten ausbreiten, ist der Darm. Allerdings gibt es auch ein paar Wurmarten, die sich in der Lunge einnisten und dort Beschwerden verursachen.
Das sind die häufigsten Würmer:
- Bandwurm beim Pferd:
Bandwürmer werden insbesondere zur zweiten Hälfte der Weidesaison ein Problem. Eine Ansteckung der Pferde erfolgt häufig über infizierte Moosmilben. Diese werden vom Pferd mit dem Gras gefressen. Bei der Verdauung der Milben werden die Bandwurmlarven im Darm freigesetzt. - Spulwürmer:
Die Spulwürmer gehören zu den häufigsten Würmern bei Fohlen. Die Eier der Spulwürmer werden in großen Massen ausgeschieden und können in der Umwelt jahrelang überleben. - Große Strongyliden:
Die auch als Große Palisadenwürmer bezeichneten Parasiten gelten innerhalb Europas als eine der größten parasitären Gefahren für Pferde, kommen aber mittlerweile durch die in den letzten Jahren durchgeführten Entwurmungsstrategien nur noch sehr selten vor Wenn betroffene Tiere nicht behandelt werden, können sie sterben. - Kleine Strongyliden:
Die Wurmart nennt man auch Kleine Pallisadenwürmer. Sie gehören zu den häufigsten Würmern beim Pferd. In der kalten Jahreszeit ruhen die Larven verkapselt in der Darmwand der befallenen Tiere und im Frühjahr können die Larven bei einem starken Befall des Pferdes in Massen auswandern und zu schweren Schäden in der Darmwand führen. - Zwergfadenwürmer:
Insbesondere neugeborene Pferde stecken sich beim Trinken bei der Mutter mit dieser Wurmart an. Die Folge sind zum Beispiel Ekzeme oder Reizungen der Haut. - Pfriemenschwänze:
Häufig findet die Infektion mit Pfriemenschwänzen im Stall statt. Betroffene Pferde leiden unter starkem Juckreiz in der Region rund um den After, so dass die Schweifrübe oft kahl gescheuert ist. - Magenwürmer:
Die kleinen, weißlichen Magenwürmer verursachen Störungen im Magen-Darmtrakt. Zum Beispiel kann sich die Magenschleimhaut entzünden. - Lungenwürmer:
Die Lungenwürmer befallen die Atemwege der Pferde, was Beschwerden beim Atmen, Husten und Gewichtsverlust auslösen kann. In Deutschland kommen Lungenwürmer beim Pferd eher selten vor. - Dasselfliegen:
Sind keine Würmer, sondern wie der Name sagt, Fliegen. Sie benötigen das Pferd als Zwischenwirt in ihrem Entwicklungszyklus. Die Eier werden an den Beinen oder der Mähne abgelegt und angeklebt. Wenn das Pferd während seiner Fellpflege diese Bereiche ableckt und die Eier mit dem Speichel in Berührung kommen, schlüpfen die Larven. Sie nisten sich erst in der Zunge und im Rachenraum ein, entwickeln sich weiter und wandern von hier zu Magen und Darm. Hier heften sie sich als Magendasseln an der Magenschleimhaut an und können zu Reizungen führen.
Symptome: Wie erkenne ich Wurmbefall bei meinem Pferd?
Mit bloßem Auge lässt sich schwer erkennen, ob ein Pferd mit Würmern befallen. Meistens wird der Befall erst ersichtlich, wenn sich die Parasiten schon sehr stark ausgebreitet haben. Ein Wurmbefall kann dementsprechend über einen langen Zeitraum hinweg unbemerkt bleiben.
Je nachdem welche Organe und welche Abschnitte der Organe befallen sind, zeigen die Pferde unterschiedliche Symptome. Oft ist das Allgemeinbefinden beeinträchtigt.
Folgende Symptome können auftreten, wenn ein Pferd von Würmern befallen ist:
- Verstopfung
- Durchfall
- Koliken
- Schwere Darmentzündungen
- Fieber
- Husten
- Stumpfes, glanzloses Fell
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
- Kahl gescheuerte Schweifrübe
Diagnose: Wie werden Würmer beim Pferd festgestellt?
Wenn du den Verdacht hegst, dass dein Pferd von Würmern befallen sein könnte, musst du das vom Tierarzt abklären lassen. Dieser wird dir Fragen zu Haltung, Fütterung, Herde und Wurm-Prophylaxe stellen und dein Pferd gründlich untersuchen. Da der Großteil der Wurmarten nicht mit bloßem Auge erkennbar ist, wird der Tierarzt eine Kotprobe entnehmen und diese unter dem Mikroskop untersuchen.
Bei akuten Symptomen von Wurmbefall kann der Tierarzt so Hinweise bekommen, welche Parasitenart die Ursache der Symptome ist und die passende Therapie auswählen.
Im besten Fall stellt man einen Wurmbefall in einem Pferdebestand und bei einzelnen Tieren bereits fest, bevor akute und schwere Symptome bei einzelnen Tieren auftreten.
Da der Großteil der Wurmarten nicht mit bloßem Auge erkennbar ist, muss man zur Feststellung eines Befalls eine sogenannte Sammelkotprobe über 3 Tage zur Untersuchung unter dem Mikroskop sammeln. Ein Befall mit Bandwürmern kann auch über einen Speicheltest festgestellt werden, den man als Besitzer sehr einfach selbst durchführen kann. Bei Pfriemenschwänzen entnimmt man meistens mit Tesa-Film eine Abklatschprobe rund um die Schweifrübe und untersucht diese unter dem Mikroskop.
In seltenen Fällen wird auch eine Blutprobe entnommen. Mit Hilfe des Blutes stellt der Tierarzt Entzündungswerte im Körper fest. Ein bestimmter Anteil der Entzündungszellen kann durch die Würmer erhöht sein.
Entwurmung: Was tun beim Wurmbefall des Pferdes?
Je nach Wurmart unterscheidet der Tierarzt zwischen einer Einzeltierbehandlung (zum Beispiel bei Pfriemenschwänzen) und der Untersuchung und Behandlung eines kompletten Bestandes.
Früher hat man häufig den kompletten Bestand 2-4 Mal pro Jahr mit wechselnden Wurmpräparaten behandelt, ohne vorhergehende Untersuchung. Mittlerweile gestalten viele Tierärzte und Stallbesitzer das Entwurmungsmanagement individuell auf den Bestand zugeschnitten.
Bei der Wahl der passenden Strategie sind vor allem folgende Fragen wichtig:
- Wie ist die Altersstruktur innerhalb des Stalls und vor allem innerhalb einer Herde?
- Gibt es Fohlen und Jungpferde?
- Sind ältere Pferde in der Herde?
- Wie ist das Hygienemanagement im Stall und auf der Weide? Wie häufig wird abgemistet?
- Welche anderen Tierarten bewegen sich über die Koppel?
- Wie feucht oder trocken sind die Wiesen?
Wenn man den Wurmbefall in einem Bestand reduzieren will, braucht man immer die passende Kombination aus Hygiene, Diagnostik und passender Therapie mit sogenannten Anthelmintika (Entwurmungsmitteln).
Medikamente: Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es?
Der Tierarzt kann Entwurmungsmittel als Medikamente verordnen, um die Würmer effektiv zu behandeln. Es sind mehrere Präparate für die Entwurmung mit unterschiedlichen Wirkstoffen erhältlich. Diese wirken jedoch nur gegen bestimmte Würmer und decken nicht das gesamte Wurmspektrum ab.
Wirkstoffe, die zur Entwurmung bei Pferden häufig zum Einsatz kommen:
- Fenbendazol
- Pyrantel
- Ivermectin
- Praziquantel
- Piperazin
GUT ZU WISSEN:
|
Resistenzen: Würmer bei Pferden trotz Wurmkur?
Seit einiger Zeit beobachtet man, dass vor allem kleine Strongyliden zunehmend unempfindlicher (resistenter) gegenüber Mitteln zur Entwurmung werden. Sie schaffen es, trotz der Medikamente zu überleben. Das heißt, die Pferde haben weiterhin Würmer im Magen-Darmtrakt, obwohl sie behandelt werden. Diese Würmer können dann weiterhin Eier ausseiden, der mit den Pferdeäpfeln ausgeschieden werden und so andere Pferde infizieren können.
Häufigkeit der Entwurmung: Wie oft sollst du dein Pferd entwurmen?
Mittlerweile gibt es Studien, die zeigen, dass viele erwachsene Pferde nur in geringem Maße einen Befall mit kleinen Strongyliden haben und nur vereinzelt stark infizierte Pferde vorkommen, die jedoch alle anderen Pferde der Herde wieder anstecken können. Um diese „Hochausscheider“ in einer Pferdeherde zu erkennen, werden regelmäßig Sammel-Kotproben aller Pferde auf Wurmeier untersucht und die Pferde für die Behandlung in mehrere Gruppen eingeteilt. Niedrige Ausscheider werden nicht behandelt, mittlere und hohe Ausscheider werden mit einem passenden Entwurmungsmittel behandelt. Am besten testet man diese Gruppe nach der Behandlung nochmal nach, um zu überprüfen dass die Behandlung gewirkt hat und es keine Resistenzen gibt. Diese Art der Entwurmungsstrategie nennt sich „zeitgemäße selektive Entwurmung“. Für viele Ställe bietet sich ein Start mit dieser Strategie mit einer speziellen Wurmkur im Winter an, die alle Stadien der Kleinen Strongyliden bekämpft, die sich auch über die Wintermonate in der Darmwand verkapselt haben. Das ist dann ein sogenannter „Clean Start“.
Wenn Fohlen und Jungpferde in der Herde sind, ist häufig eine Kombination aus regelmäßigen Kotproben und dem Alter der Pferde entsprechenden Wurmkuren sinnvoll.
Besprich mit deinem Tierarzt, welches Vorgehen bei der Entwurmung für dein Pferd in seiner speziellen Haltungsform das richtige ist. Er wird individuell einen geeignete Strategie auswählen.
Vorbeugung: Auf welche Hygienemaßnahmen solltest du bei der Pferdehaltung achten?
Damit sich Resistenzen gegen die Anthelminthika weniger ausbilden, werden Maßnahmen zur Prophylaxe immer wichtiger.
Um den Infektionsdruck mit Würmern zu senken, führe folgende Maßnahmen durch:
- Hygiene im Stall:
– Täglich ausmisten!
– Reinige regelmäßig die Pferdeboxen, Tränken, Gitter etc.!
– Desinfiziere mindestens einmal im Jahr mit einem Desinfektionsmittel und lasse alles im Anschluss gut trocknen!
– Lege das Futter möglichst in Futtertröge! Auf diese Weise wird der Kontakt zwischen Futtermitteln und eventuell mit Eiern oder Larven belasteten Exkrementen verhindert.TIPP: In unserem Ratgeber „Pferdeställe richtig ausmisten – alles gar nicht so viel Mist!“ erfährst du Wissenswertes über das richtige Ausmisten von Pferdeställen.
- Hygiene auf der Weide:
– Entferne die Pferdeäpfel möglichst täglich, mindestens einmal wöchentlich!
– Nutze den Frühjahrsschnitt, um die überwinterten Larven zu reduzieren!
– Entferne Geilstellen!
– Lasse die Weiden wechselnd beweiden!
– Passe die Besatzdichte an die Weideverhältnisse an!
– Bringe Kalkstickstoff im Frühjahr auf der Weide aus! Das fördert das Wachstum des Grases und verringert die Anzahl an Parasiten im Boden sowie auf dem Grünfutter. - Hygiene am Pferd:
– Reibe im Sommer und im Herbst etwa zweimal in der Woche Brust und Beine des Pferdes mit einem feuchtwarmen Tuch ab, um die Eier der Dasselfliegen zu entfernen.
– Reinige täglich die Anusregion, wenn dein Pferd unter Pfriemenschwanzbefall leidet. So entfernst du die Eischnüre der Pfriemenschwänze.
Was kannst du sonst noch beachten?
- Kontrolliere im Sommer die Brust, Beine und Mähne deines Pferdes auf Dasselfliegen-Eier und entferne sie bei Bedarf mit einem feuchtwarmen Tuch.
- Ist deine Stute trächtig, muss sie am Ende der Trächtigkeit oder kurz nach der Abfohlung gegen Zwergfadenwürmer behandelt werden, um zu verhindern, dass sich das Neugeborene mit den Parasiten infiziert.
- Soll ein neues Pferd in deine Herde integriert werden, muss dieses auf Würmer untersucht und gegebenenfalls mit einer Wurmkur behandelt werden. Das Pferd ist für einige Tage zu separieren. Dann entfernst du die Einstreu aus der Box, reinigst und desinfizierst sie und lässt sie im Anschluss gut trocknen.
- Du solltest auch den Zeitpunkt für Kotprobenuntersuchungen berücksichtigen. Ein guter Zeitpunkt für eine Entwurmung ist z. B. im Frühling ein paar Tage vor Weideaustrieb. So verhinderst du, dass die Pferdeweiden mit Würmern belastet werden und sich die Pferde der Herde gegenseitig anstecken. Meistens ist eine zweite Untersuchung im Hochsommer und eine dritte Untersuchung im Herbst zum Ende der Weidesaison sinnvoll.
Homöopathie: Kann man Würmer bei Pferden homöopathisch oder mit Wurmkräutern behandeln?
Wenn du dein Pferd erfolgreich entwurmen möchtest, bleibt die Wurmkur mit den oben aufgezählten Wirkstoffen das Mittel der Wahl. Allerdings kannst du deinen Vierbeiner unterstützen mit homöopathischen Mitteln, die die Schleimhaut des Darms und das Immunsystem stärken.
Auch eine Fütterung von Wurmkräutern ersetzt nicht die Kotprobenuntersuchung und die entsprechende Wurmkur mit einem zugelassenen Präparat. Du kannst mit einer Kräuterkur die Darmgesundheit gern zusätzlich unterstützen.
Wenn du einen Tierarzt suchst, der dich dementsprechend berät, kannst du dich an den Verein für tierärztliche Naturheilkunde wenden. Hier findest du einen Tierarzt in deiner Nähe finden, der sich mit Homöopathie auskennt.
Fazit
Verschiedene Magen-Darm-Parasiten können bei Pferden immer wieder vorkommen und je nach Art kleinere bis größere und sehr schwerwiegende Schäden hervorrufen. Die Behandlung von einem Wurmbefall ist in den meisten Fällen keine Einzeltierbehandlung sondern eine Untersuchung und Behandlung des kompletten Pferdebestandes. Passende Hygienemaßnahmen im Stall und auf der Weide, regelmäßige Untersuchungen auf Wurmbefall von allen Pferden sowie die individuelle Therapie von betroffenen Pferden mit den passenden Präparaten hält die ganze Herde gesund und beugt Resistenzen und schweren Erkrankungen von einzelnen Tieren vor. Dein Tierarzt und Labore für Kotprobenuntersuchungen sind hier die wichtigsten Ansprechpartner.
HINWEIS:
|
Quellenangaben:
parasitenportal.de/parasiten-beim-pferd/wuermer-beim-pferd-ansteckung-symptome-und-behandlung/#ansteckung
tierhalter.dechra.de/tiergesundheit/pferd/parasiten
doctor-wurm-check.de/index.php/pferde/wurmarten-bei-pferden
hipposport.de/magazin/pferdegesundheit/wurmbefall-und-entwurmung-bei-pferden/#wie-kann-ich-mein-pferd-ueber-die-fuetterung-waehrend-und-nach-einer-wurmkur-unterstuetzen
vetmed.fu-berlin.de/einrichtungen/institute/we13/dienstleistung/Informationen/Wurminfektion-beim-Pferd.pdf
pferdeklinik-seeburg.de/index.php/de/leistungsangebot/therapie/sonstige-therapien
bvl.bund.de/SharedDocs/Fokusmeldungen/05_tierarzneimittel/2019/2019_12_09_Pferdeentwurmung.html
Bildnachweis:
© Pixabay / _Alicja_