Sommer, Sonne, Fliegenplage. Sobald die Sonne mit wärmenderen Strahlen den Frühling verkündet, starten auch die Fliegen wieder durch und belästigen Pferd und Reiter aufs Äußerste. Dabei sind es nicht nur diese Plagegeister, die deinem Pferd das Leben schwer machen können: Auch Bremsen, Kriebelmücken und Gnitzen (besonders für Sommerekzemer), die gemeine Stechmücke und nicht zuletzt Zecken können deinem Pferd bedrohlich auf die Pelle rücken. Wie du dein Pferd vor ihnen schützt und diesen Plagegeistern das Leben bei euch schwer machst, erfährst in unserem Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
Warum sind Fliegen und Co. für Pferde nicht nur nervig, sondern mitunter bedrohlich?
Fliegen und andere Lästlinge sind nicht nur nervig, sie können die Gesundheit deines Pferdes auch angreifen. Beispielsweise, wenn sich Fliegen um die Augen deines Pferdes herum scharen und durch ihre aggressive Art eine infektiöse Entzündung der Bindehaut verursachen. Sie und andere Insekten, auch Zecken (die zu den Spinnentieren zählen), können nämlich Bakterien, Viren, Pilze und weitere Parasiten übertragen, die deinem Pferd an die Gesundheit wollen.
Dabei übertragen Fliegen nicht nur Krankheitserreger, die auch in kleinen bereits vorhandenen Wunden deines Pferdes Infektionen auslösen können, Fliegen legen ihre Eier gerne in solche Wunden hinein. Das kann zu schlimmen Gewebeverletzungen führen, wenn sich die Larven durch das Fleisch deines Pferdes fressen. Sowas möchte wirklich niemand erleben!
Und Mücken saugen nicht nur Blut, sondern können bei diesem vampirischen Akt gleichsam als Krankheitsüberträger fungieren. Wessen Pferd unter dem Speichel von Kriebelmücken (Simuliidae) oder Gnitzen/Bartmücken (Ceratopogonidae) an Juckreiz leidet (also zu Sommerekzem neigt), weiß, dass allein der Stich schon ausreichen kann, um ein Pferd zu quälen. Im schlimmsten Fall können aber Krankheiten wie Borreliose, FSME, das West-Nil-Fieber sowie die equine granulozytäre Ehrlichiose (EGE), das Potomac horse fever (PHF), wissenschaftlich korrekt als equine monozytäre Ehrlichiose (EME) bezeichnet, oder eine equine granulozytäre Anaplasmose echte Gesundheitskiller für dein Pferd sein. Ausgelöst werden diese Krankheiten beispielsweise von rickettsienähnlichen, intrazellulären Bakterien wie Ehrlichia equi, Ehrlichia risticii oder Anaplasma phagocytophilum die von Zecken oder Mücken übertragen werden, welche ihrerseits als Wirte solcher Parasiten dienen.
Welche Maßnahmen kannst du ergreifen, um Pferde vor Fliegen zu schützen?
Fliegenschutz auf der Koppel
Natürlich verbringen Pferde im Optimalfall die meiste Zeit ihres Lebens auf der Koppel – zumindest im Sommer. Doch gerade dort sind sie vermehrt Insekten wie Fliegen, Mücken und Bremsen ausgesetzt. Auch mit Zecken wird dein Liebling im Gras konfrontiert. Zum Schutz gegen Insekten eignen sich für den Weidegang engmaschige Fliegendecken fürs Pferd, die mit Kreuzgurten oder einem Bauchlatz versehen sind. Fliegendecken sind für Pferde in aller Regel durch ihr leichtes Material angenehm zu tragen. Beinschnüre und Schweifkordel sorgen dafür, dass die Decke nicht verrutscht, oder sich Fliegen darunter verirren. Einige Fliegendecken verfügen über Halsteile, welche den gesamten Halsbereich schützen. Doch manchen Pferden ist das nicht genug, sie reagieren sehr empfindlich auf den Speichel von Mücken – mit starkem Juckreiz und anderen Hautreaktionen – was umgangssprachlich als Sommerekzem bezeichnet wird. In solchen Fällen reichen gängige Fliegendecken oft nicht aus, um das Pferd zu schützen. Ekzemerdecken können hier Abhilfe schaffen, die das Pferd umfangreich einpacken. Auch Fliegenmasken mit Ohren können helfen, denn die in den frühen Morgen- und späten Abendstunden aktiven Kriebelmücken können durchaus für blutig gestochene Ohren bei den Tieren sorgen.
Um Pferdeaugen grundsätzlich vor Fliegen zu schützen, gibt es mehrere Varianten an Fliegenmasken für Pferde, die, je nach Modell, nur die Augen, die Augen und Ohren, oder als Komplettschutz auch die Nüstern mit abdecken. Wer lediglich die Augen seines Pferdes schützen möchte, hat zudem die Möglichkeit, Fliegenfransen am Halfter zu befestigen. Durch die ständige Bewegung der Fransen werden Fliegen wirkungsvoll vertrieben. Einige Fliegenfransen haben ein integriertes Kopfteil, sodass es nicht nötig ist, dem Pferd ein Halfter auf der Koppel anzulegen.
Sollten Pferde weder Fliegendecken noch Fliegenmasken akzeptieren, kannst du als Pferdehalter auf Zusatzfutter wie beispielsweise Knoblauch für Pferde oder Fliegensprays ausweichen, welche allerdings nur einige Stunden aktiv sind und dann erneut aufgesprüht werden müssen. Knoblauch hingegen verändert die Ausdünstungen der Tiere hin zu einem für Fliegen und andere Insekten, auch Zecken, unliebsamen Geruch. Ein Grund für sie, deine Vierbeiner zu meiden. Zecken beispielsweise haben an ihren Vorderbeinen das Hallersche Organ, mit dem sie potentielle „Opfer“ wahrnehmen. Verändert sich also die Hautausdünstung deines Pferdes, wird es auch für solche Parasiten unattraktiv. Bierhefe für Pferde soll zudem unterstützen, das Hautmillieu zu verändern. Was weitere Zusätze angeht, so haben sich Cistus- und Lärchenextrakt gegen Krankheitserreger wie Viren und Bakterien … sowie deren Überträger, z. B. Zecken, bewehrt. Cistusextrakt wird aus der Zistrose gewonnen, die eine in Studien belegte antivirale Wirkung zeigt und die Abwehr des Körpers, also das Immunsystem, stärkt. Lärchenextrakt wird aus dem Holz der Lärche gewonnen, welches das Bioflavonoid Dihydroquercetin (DHQ) enthält. Auch ihm werden antimikro-, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Dass Cistus- und Lärchenextrakt auch gegen Zecken wirken, ist eine bei Förstern oft bekannte Eigenschaft, die ich nur bestätige kann. Cistus- und Lärchenextrakt können zum Beispiel in Kapselform gegeben werden. Für die genaue Dosis, die der von uns Menschen gleicht, befrage deinen Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Ich gebe 2x täglich je eine Kapsel zusätzlich zum Fliegenschutz in Decken- oder Maskenform.
Fliegenschutz für den Stall
Im Stall sollen sich die Pferde erholen, in Ruhe ihr Kraftfutter zu sich nehmen, schlafen oder dösen. Gestört werden sie auch hier von Fliegen und Co. Einen effektiven Fliegenschutz für den Stall schaffst du beispielsweise durch Fliegengitter an den Fenstern und einen Lamellenvorhang für die Pferdebox. Solche PVC-Streifenvorhänge lassen Fliegen außen vor, während dein Pferd frei nach Belieben durch den Lamellenvorhang am Türeingang in den Stall oder wieder raus auf den Paddock marschieren kann. Im Stall können deinem Pferd auch Fliegendecken, beispielsweise mit Beinschutz helfen. Diese eignen sich auch bei der Hufpflege, beim Schmied oder während eines Transports im Hänger, in dem sich dein Pferd gegen Plagegeister nicht wehren kann. So gibt es mittlerweile Fliegendecken, die als Komplettschutz für dein Pferd fungieren, indem sie einen abnehmbaren Beinschutz für alle vier Gliedmaßen haben. Weitere Fliegenabwehr für den Stall bieten Fliegenrollen, Bremsenfallen (ebenfalls für die Koppel geeignet) oder beispielsweise elektrische Fliegenvernichter mit UV-Lampen. Auch Fliegensprays können natürlich im Stall zum Einsatz kommen.
Fliegensprays
Eine beliebte Variante, um fliegende Plagegeister fernzuhalten, sind Fliegensprays für Pferde. Diese beinhalten verschiedene Wirkstoffe, die Fliegen für einen längeren Zeitraum zuverlässig vom Pferd fernhalten. Genannt werden diese Wirkstoffe Repellentien vom lateinischen Wort „repellere“ für vertreiben oder zurückstoßen. Repellente können natürlichen Ursprungs sein, wie beispielsweise ätherische Öle, aber auch künstlichen Ursprungs. Als pflanzliche Wirkstoffe gelten Geraniol aus ätherischen Ölen von Zitronengräsern oder Citriodiol aus dem Zitroneneukalyptus (Wirkstoff p-Menthan-3,8-Diol, genannt PMD). Beim PMD ist zu sagen, dass es kein ätherisches Öl ist, sondern aus den Destillationsrückständen hin zum ätherischen Öl entstand, heute aber meist chemisch synthetisiert wird. Es ist unter den pflanzlichen Wirkstoffen bisher das wirksamste gegen Stechmücken. Als synthetische Mittel in Fliegensprays kommen beispielsweise Diethyltoluamid (DEET), Icaridin (Picaridin) oder 2-Butyl-2-ethyl-1,3-propandiol beziehungsweise IR3535 (Ethylbutylacetylaminopropionat) zum Einsatz. Auch Pyrethroide wie Permethrin sind synthetisch hergestellte Insektizide, die an Pyrethrum angelehnt sind, welches als Insektizid aus den Blüten von Wucherblumen gewonnen wird.
Um deinem Pferd einen effektiven Fliegen-, Mücken-, Bremsen- und Zeckenschutz zu bieten, kannst du Fliegensprays aufsprühen, bevor es auf die Koppel geht. Sprühe das ganze Pferd ein, aber achte darauf, dass der gesamte Kopf nicht besprüht wird. Meide außerdem offene Wunden. Denn je nach Fliegenspray, wenn beispielsweise Alkohol oder DEEP enthalten ist, kann die Flüssigkeit auf Wunden und Schleimhäuten stark brennen. Meist reicht auch eine Ladung Fliegenspray nicht aus, um einen ganzen Tag ungestört von Fliegen … auf der Koppel zu verbringen. Plane nach 3-4 Stunden lieber noch eine zweite Besprühung deines Pferdes ein, um sicher zu gehen, dass es geschützt ist. Für sensible Stellen im Kopfbereich kannst du übrigens Cremes, Roll-on’s und Gels verwenden, die oft mit kleinen Bürstenköpfen, oder wie beim PHARMAKAS CLAC Insect Protect Gel mit einem Schwamm, ausgestattet sind, um ein Einmassieren ins Fell zu erleichtern.
WICHTIG:
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Was hilft dem Pferd bei Juckreiz, offenen Wunden und Entzündungen?
Ist das Pferd bereits verstochen und juckt sich vielleicht sogar wund, kannst du ihm auf verschiedenen Wegen helfen, damit umzugehen. Zum einen, und das ist wirklich wichtig, sollte der Stoffwechsel unterstützt werden, damit die Giftstoffe, die für eine Hautreaktion sorgen, rasch vom Körper abgebaut werden. Zum anderen kannst du mit pflegenden Ölen und Salben für Linderung bei Juckreiz sorgen, die Haut pflegen und die Wundheilung unterstützen.
- Dem Stoffwechsel können Kräuter für Pferde dienen, die ihn – also Leber, Nieren, Lunge und die Haut als größtes Ausscheidungsorgan – unterstützen. Auch Kombinationen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln wie beispielsweise DR. SCHAETTE’S Healthy Skin, welches den Hautstoffwechsel und eine gesunde Hautrektion fördert, DR. WEYRAUCH Nr. 5 Frühlingserwachen, welches mit Bitterkräutern unterstützt, oder auch EQUIPUR skin können hilfreich sein.
- Dem Juckreiz begegnest du am besten mit Hautpflege und Fellpflege Mitteln für Pferde. Beispielsweise kann BALLISTOL Animal helfen, Hautschwellungen abklingen zu lassen, oder CME Skin Lotion, den Säureschutzmantel der Haut mit natürlicher Molke zu regulieren.
- Wenn es um eine Wundversorgung der aufgescheuerten, juckenden Haut geht, können Produkte wie EFFOL Haut-Repair oder beispielsweise DR. SCHAETTE’S Skin Protect Cream die Pferdehaut umsorgen. Letztere kannst du übrigens auch für dich selbst nutzen, sollten kleine Wunden dich plagen. Denn sie ist auch für die Humanmedizin mit „sehr gut“ getestet und besteht aus Naturstoffen wie Propolis, Johanniskrautöl, Ringelblume, Korianderöl, Honig und Bienenwachs. Überdies ist eine Zinkversorgung des Pferdes wichtig, denn in den Wundrändern wird Zink als essenzielles Spurenelement ganz besonders zur Heilung herangezogen. Außerdem wird eine überschießende Immunreaktion der Haut durch Zink gedämpft und natürlich ist Zink auch für den Stoffwechsel wichtig.
- Bei entzündeten Wunden nimm am besten Kontakt zu deinem Tierarzt oder Tierheilpraktiker auf. Die entzündete Bindehaut der Augen, die aufgrund lästiger Fliegen entstanden ist, kann aus meiner Sicht aber auch gut homöopathisch, beispielsweise mit Euphrasia Augentropfen (Wala) oder Mucokehl D5 Augentropfen (Sanum-Kehlbeck) heilsam unterstützt werden.
Wie können Pferden beim Reiten geschützt werden?
Beim Reiten kannst du dein Pferd mit einer passenden Fliegenausreitdecke schützen. Diese dient besonders im Gelände dazu, dein Pferd vor Bremsen zu schützen. Sind die Ausreitdecken mit einem Halsteil versehen, ist dein Pferd gut eingepackt. Und das kann wirklich hilfreich sein. Ich kannte mal eine Stute, die im Wald wirklich durchdrehte, wenn ihr Bremsen zu nahe kamen. Mit einem rundum Fliegenschutz war diese Stute – sie war ein sehr bewusstes Pferd – aber so entspannt, dass man den Eindruck hatte, sie belächle die Bremsen fast.
Willst du im Dressurviereck oder beim Springen keine Decke auflegen, können zumindest Fliegenhauben die Ohren abdecken. Euer Training kannst du außerdem auf eine weniger stark von Fliegen frequentierte Uhrzeit legen: beispielsweise sehr früh auf den Morgen oder in die Abenddämmerung hinein. Soll ein Pferd nach dem Reiten wieder auf die Koppel, denke daran, ihm den Plagegeister anziehenden Schweiß aus dem Fell zu waschen. Lasse dein Pferd trocknen und sprühe es dann wieder mit Fliegenspray ein, wenn es tags wieder raus geht. Und klar, Fliegenspray erübrigt sich natürlich, wenn du eine Fliegendecke für die Koppelzeit gewählt hast.
Fliegendecken mit Zebra-Optik – sinnvoll oder nicht?
Also, nochmal zu den Fliegendecken: Seit einigen Jahren geht der Trend verstärkt zu Fliegendecken mit Zebra-Optik. Und natürlich sieht es witzig aus, wenn auf unseren europäischen Weiden Pferde im Zebra-Look herumlaufen. Allerdings hat diese Entwicklung durchaus einen wissenschaftlich fundierten Hintergrund: Fliegen und Bremsen verfügen über Facettenaugen und sind durch die Streifen der Decke irritiert. Sie büßen durch die Schwarz-Weiß-Steifen die Fähigkeit einer präzisen Landung auf dem Pferd ein und prallen oftmals an ihm ab. Das fanden Wissenschaftler der Universitäten Bristol und Kalifornien (Davis) 2018 heraus, nachdem schon im Jahr 2013 von ungarischen und schwedischen Forschern auf die insektenabwehrende Wirkung der Zebra-Streifen hingewiesen wurde. Sehr gut eignen sich dabei Zebra-Fliegendecken, die über ein schmales Zebramuster verfügen. Denn hier fällt es Fliegen und Bremsen besonders schwer, ihre Landung zu koordinieren, sodass sie Pferde zwar uneingeschränkt oft versuchen anzufliegen, ihre Landung auf dem Tier selbst aber scheitert.
Wie genau wirken die schwarz-weißen Streifen auf Insekten? Was macht es Fliegen so schwer, auf einem Zebra – oder eben auf einem Pferd mit Zebrastreifen – zu landen? In einem spannenden Forschungsprojekt ist Professor Tim Caro von der Universität Kalifornien diesen Fragen auf den Grund gegangen. Das folgende Video zeigt, mit welchen Experimenten das Team herausgefunden hat, wie die Zebra-Streifen tatsächlich das Verhalten von stechenden Fliegen beeinflussen.
Fazit zum Fliegenschutz für Pferde
Wie viel Fliegenschutz ein Pferd von sich aus braucht, ist individuell. Während einige eine Fliegendecke auf der Koppel brauchen, zeigen sich andere völlig unbeeindruckt. Wenn du dein Pferd aufmerksam beobachtest, wirst du schnell merken, welche Bedürfnisse es hat. Doch bedenke dabei, dass auch der Faktor der Gesundheit eine Rolle für dich spielen könnte. Um dein Pferd gut zu schützen, kannst sowohl auf äußere, als auch innere Faktoren setzen. Äußerlich dienen Fliegensprays, Fliegenmasken und -decken für einen guten Schutz. Innerlich kannst du auf das Immunsystem und den Stoffwechsel setzten, auf eine gute Mineralisierung und wenn es dir entspricht, auch auf Impfungen. Hierzu lies gerne unseren Ratgeber „Impfungen für Pferde – Alles, was du zum optimalen Impfschutz wissen musst!“.
HINWEIS:
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Quellen:
infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/uebertragungswege/infektionen-ueber-zecken-und-muecken/
vet-tcm.de/allgemeine-themen/13-pferde/166-ehrlichiose-des-pferdes
msdvetmanual.com/generalized-conditions/equine-granulocytic-anaplasmosis/equine-granulocytic-anaplasmosis
natuerlich.thieme.de/heilpflanzen/detail/zistrose-die-kraftpflanze-fuer-das-immunsystem-3570#:~:text=Arzneilich%20angewendet%20werden%20von%20der,Hauterkrankungen%20wie%20etwa%20Neurodermitis%20eingesetzt.
cosmacon.de/laerchenextrakt/
pernaturam.de/blog/mit-dem-fruehjahr-kommen-die-zecken-s1262?srsltid=AfmBOooFt4mcIvEJ0Y6pLaF0XnWDAcKYwQukW1RZemwpKnHMdjKIS58T
de.wikipedia.org/wiki/Repellent
journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0210831