Rehe – Alles Wissenswerte über Rehe auf einen Blick!

Von: Birgit Lorbacher

Reh im Wald

Obwohl die meisten von uns die grazilen Wesen mit dem scheuen Charakter nur hin und wieder am Waldrand oder auf Feldern in der Dämmerung zu sehen bekommen, faszinieren Rehe uns seit jeher. Aber was macht Rehe überhaupt aus? Wusstest Du beispielsweise, dass es die Ohrlänge von Rehen locker mit denen von Hasen aufnehmen kann? Oder dass Rehe noch heute regelmäßig mit echten Hirschen verwechselt werden? Bleib dran, denn hier erfährst Du alles, was Du über Rehe wissen solltest.

Steckbrief Rehe

Allgemeines

Wissenschaftlicher Name: Capreolus capreolus
Lebenserwartung: ca. 12 Jahre
Größe: 100 – 140 cm
Gewicht: 17 – 35 kg
Verwandte Arten: Elch, Hirsch, Ren
Ordnung: Paarhufer
Familie: Hirsche
Geschwindigkeit: max. 60 km/h

Ernährung

Ernährungstyp: Pflanzenfresser (herbivor)
Hauptnahrung: Gras, Blätter, Bäume, Beeren, junge Triebe

Lebensraum & Feinde

Lebensraum: Wälder, landwirtschaftliche und offene Flächen
Natürliche Feinde: Wolf, Luchs, Bär

Fortpflanzung

Geschlechtsreife: mit etwa 18 Monaten
Wurfgröße: 1-4 Jungtier(e)
Tragzeit: 290 Tage durchschnittlich
Rehwild Herde

Die Geschichte der Rehe

Rehe, wissenschaftlich bekannt als Capreolus capreolus, sind eine Huftierart, die in weiten Teilen Europas und Asiens vorkommt. Die Vorfahren der modernen Rehe entwickelten sich vor 20 bis 25 Millionen Jahren in Südasien und breiteten sich vor etwa 400.000 Jahren nach Zentralasien aus. Von dort aus kolonisierten sie Europa und drangen immer weiter nach Sibirien und Nordamerika vor. Dadurch sind drei große Unterarten entstanden: das europäische Reh, das sibirische Reh und das mandschurische Reh. Diese Unterarten unterscheiden sich vor allem in ihrer Größe und Fellfarbe. Letztere wandelt sich im Laufe der Jahreszeit bei allen Rehen: Im Sommer wächst dem Tier ein rotbraunes Fell, während es im Winter eine graubraune Färbung annimmt. Diese Anpassungsfähigkeit haben die Rehe seit ihren Vorfahren kontinuierlich weiterentwickelt und perfektioniert, um stets ideal getarnt zu sein. Das ausdrucksstark gefleckte Fell dieser Tiere ist auch deren Namensgeber: Der Begriff „Reh“ geht auf das Mittelhochdeutsche „re(ch)“ und das Althochdeutsche „reh(o)“ zurück, ein indogermanisches Wort mit der Bedeutung „gefleckt, bunt gefleckt“

Rehkitze mit Mutter

Lebensraum und Lebensweise von Rehen

Rehe sind treue und anpassungsfähige Wildtiere. Sie halten sich strikt an die Grenzen ihres Reviers, wie Feldränder, Wege, Straßen und Hecken und markieren diese Grenzen mittels ihrer Duftdrüsen an der Stirn. Die männlichen Rehe halten sich oft mehrere Jahre hintereinander in ein und demselben Revier auf. Die Weibchen hingegen leben in den ersten Wochen nach der Geburt ihres Rehkitzes allein in einem eigenen, kleinen Revier, das sie vehement vor Eindringlingen schützen. Im Sommer leben die Tiere deshalb meist allein, bilden im Herbst und Winter aber kleine Gruppen, die „Sprünge“ genannt werden – diese Zusammenkünfte können aus Dutzenden Tieren bestehen.

 

Im Allgemeinen sind Rehe sehr anpassungsfähig in ihrem Lebensraum. Sie sind fast in ganz Europa verbreitet und leben dort nahe Küsten, in alpinen Landschaften, Auen, Bergwäldern, Grasländern oder Parks. Obwohl sie ursprünglich mit Wäldern in Verbindung gebracht wurden, haben sie sich mittlerweile erfolgreich an andere Landschaften angepasst und sind dementsprechend auch in land- und forstwirtschaftlichen Gebieten weit verbreitet.

Rehe – Alles Wissenswerte über Rehe auf einen Blick!

Von: Birgit Lorbacher
Obwohl die meisten von uns die grazilen Wesen mit dem scheuen Charakter nur hin und wieder am Waldrand oder auf Feldern in der Dämmerung zu sehen bekommen, faszinieren Rehe uns seit jeher. Aber was macht Rehe überhaupt aus? Wusstest Du beispielsweise, dass es die Ohrlänge von Rehen locker mit denen von Hasen aufnehmen kann? Oder dass Rehe noch heute regelmäßig mit echten Hirschen verwechselt werden? Bleib dran, denn hier erfährst Du alles, was Du über Rehe wissen solltest.

Geschichte

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Die Geschichte der Rehe

Rehe, wissenschaftlich bekannt als Capreolus capreolus, sind eine Huftierart, die in weiten Teilen Europas und Asiens vorkommt. Die Vorfahren der modernen Rehe entwickelten sich vor 20 bis 25 Millionen Jahren in Südasien und breiteten sich vor etwa 400.000 Jahren nach Zentralasien aus. Von dort aus kolonisierten sie Europa und drangen immer weiter nach Sibirien und Nordamerika vor. Dadurch sind drei große Unterarten entstanden: das europäische Reh, das sibirische Reh und das mandschurische Reh. Diese Unterarten unterscheiden sich vor allem in ihrer Größe und Fellfarbe. Letztere wandelt sich im Laufe der Jahreszeit bei allen Rehen: Im Sommer wächst dem Tier ein rotbraunes Fell, während es im Winter eine graubraune Färbung annimmt. Diese Anpassungsfähigkeit haben die Rehe seit ihren Vorfahren kontinuierlich weiterentwickelt und perfektioniert, um stets ideal getarnt zu sein. Das ausdrucksstark gefleckte Fell dieser Tiere ist auch deren Namensgeber: Der Begriff „Reh“ geht auf das Mittelhochdeutsche „re(ch)“ und das Althochdeutsche „reh(o)“ zurück, ein indogermanisches Wort mit der Bedeutung „gefleckt, bunt gefleckt“

Lebensraum und Lebensweise von Rehen

Rehe sind treue und anpassungsfähige Wildtiere. Sie halten sich strikt an die Grenzen ihres Reviers, wie Feldränder, Wege, Straßen und Hecken und markieren diese Grenzen mittels ihrer Duftdrüsen an der Stirn. Die männlichen Rehe halten sich oft mehrere Jahre hintereinander in ein und demselben Revier auf. Die Weibchen hingegen leben in den ersten Wochen nach der Geburt ihres Rehkitzes allein in einem eigenen, kleinen Revier, das sie vehement vor Eindringlingen schützen. Im Sommer leben die Tiere deshalb meist allein, bilden im Herbst und Winter aber kleine Gruppen, die „Sprünge“ genannt werden – diese Zusammenkünfte können aus Dutzenden Tieren bestehen.

 

Im Allgemeinen sind Rehe sehr anpassungsfähig in ihrem Lebensraum. Sie sind fast in ganz Europa verbreitet und leben dort nahe Küsten, in alpinen Landschaften, Auen, Bergwäldern, Grasländern oder Parks. Obwohl sie ursprünglich mit Wäldern in Verbindung gebracht wurden, haben sie sich mittlerweile erfolgreich an andere Landschaften angepasst und sind dementsprechend auch in land- und forstwirtschaftlichen Gebieten weit verbreitet.

Reh im Wald

Steckbrief Rehe

Allgemeines

Wissenschaftlicher Name: Capreolus capreolus
Lebenserwartung: ca. 12 Jahre
Größe: 100 – 140 cm
Gewicht: 17 – 35 kg
Verwandte Arten: Elch, Hirsch, Ren
Ordnung: Paarhufer
Familie: Hirsche
Geschwindigkeit: max. 60 km/h

Ernährung

Ernährungstyp: Pflanzenfresser (herbivor)
Hauptnahrung: Gras, Blätter, Bäume, Beeren, junge Triebe

Lebensraum & Feinde

Lebensraum: Wälder, landwirtschaftliche und offene Flächen
Natürliche Feinde: Wolf, Luchs, Bär

Fortpflanzung

Geschlechtsreife: mit etwa 18 Monaten
Wurfgröße: 1-4 Jungtier(e)
Tragzeit: 290 Tage durchschnittlich
Rehwild Herde
Rehkitze mit Mutter
Reh im Feld
Reh im Feld

Wie viele Rehrassen gibt es in Deutschland und weltweit?

Rehe sind treue und anpassungsfähige Wildtiere. Sie halten sich strikt an die Grenzen ihres Reviers, wie Feldränder, Wege, Straßen und Hecken und markieren diese Grenzen mittels ihrer Duftdrüsen an der Stirn. Die männlichen Rehe halten sich oft mehrere Jahre hintereinander in ein und demselben Revier auf. Die Weibchen hingegen leben in den ersten Wochen nach der Geburt ihres Rehkitzes allein in einem eigenen, kleinen Revier, das sie vehement vor Eindringlingen schützen. Im Sommer leben die Tiere deshalb meist allein, bilden im Herbst und Winter aber kleine Gruppen, die „Sprünge“ genannt werden – diese Zusammenkünfte können aus Dutzenden Tieren bestehen.

 

Im Allgemeinen sind Rehe sehr anpassungsfähig in ihrem Lebensraum. Sie sind fast in ganz Europa verbreitet und leben dort nahe Küsten, in alpinen Landschaften, Auen, Bergwäldern, Grasländern oder Parks. Obwohl sie ursprünglich mit Wäldern in Verbindung gebracht wurden, haben sie sich mittlerweile erfolgreich an andere Landschaften angepasst und sind dementsprechend auch in land- und forstwirtschaftlichen Gebieten weit verbreitet.

Wo gibt es noch wilde Rehe und wie leben sie?

In ihren vorherrschenden Heimatgebieten Europas und Sibiriens besiedeln Rehe mittlerweile verschiedene Vegetationsformen, sowohl freies Feld als auch dichte Waldgebiete. Ideal ist für die Tiere ein hoher Waldrandanteil. Einige Wildbiologen glauben zudem, dass die vermehrten Stickstoffeinträge aus der Landwirtschaft das Leben der Rehe erleichtert, weil diese sich gerne von stickstoffhaltigen Pflanzen ernähren. Da Rehe im Grunde genommen Einzelgänger sind, leben sie nur in losen Gruppen, die sich meist zur Herbst- und Winterzeit zusammenfinden. Den Sommer verbringen sie größtenteils allein und ziehen in Ruhe ihren Nachwuchs auf.

Wie sieht die optimale Rehhaltung aus?

Rehe halten ist gar nicht so einfach: Die Haltung setzt eine Genehmigung voraus, die bei der Landschaftsbehörde des Landkreises beantragt wird. Es braucht eine sorgfältige Planung und eine strikte Einhaltung spezifischer Vorschriften, um die Tiere artgerecht und gesund aufzuziehen. Bevor Du darüber nachdenkst, Rehe zu halten, solltest Du Dir deshalb diese Fragen stellen:

– Kann ich den Rehen ausreichend Platz bieten?

– Verfügt mein Grundstück über die alle Anforderungen?

– Kann ich die Rehe vor Fressfeinden schützen?

– Bin ich der Aufzucht von Rehen überhaupt gewachsen?

 

Hier sind die wichtigen Aspekte der Rehhaltung:

Die Gebietsanforderungen

Rehe sind Wildtiere und das Leben in großen Revieren gewohnt. Die erste Voraussetzung zur genehmigten Rehhaltung ist deshalb ein Gebiet, das mindestens 1 Hektar umfasst. Zwar wird manches Mal auch eine Sondergenehmigung für kleinere Flächen erteilt, zum Wohl des Tieres solltest Du allerdings das Mindestmaß einhalten – ideal wäre natürlich ein noch größeres Gebiet.

Zaunsystem

Das Gebiet muss an allen Grenzen mit Zäunen abgeriegelt sein, damit weder Rehe entkommen noch Jagdtiere eindringen können. Wildzäune sind eignen sich dafür perfekt, um zu verhindern, dass die Tiere verletzt werden. Idealerweise sollte der Zaun 2 Meter hoch und oben mit einer Stacheldrahtlinie abgeschlossen sein. Vergrabe außerdem einen zweiten feinmaschigen Zaun etwa 50 cm tief im Boden, damit sich keine Hunde, Füchse oder andere Feinde unter den Zaun ins Gehege graben und den Rehen gefährlich werden können. Zudem ist es ratsam, in einem gewissen Abstand zum Zaun eine Schutzhecke zu pflanzen, am besten eine Feuerdornhecke mit orangen oder roten Beeren – da Rehe gerne Feuerdornblätter fressen, freuen sie sich über die Nahrungsquelle.

Der Unterschlupf

Rehe brauchen einen Unterschlupf, den sie bei schlechten Witterungen aufsuchen können. Empfehlenswert ist ein geschlossener Wandabschnitt in Richtung der Hauptwindrichtung. Das Dach muss ausreichend hoch und geneigt sein, damit der Regen sicher abgeleitet werden kann. Auch Dachrinnen sind nützlich. In der Mitte des Geheges sollte ein großer Freistall vorhanden sein, damit die Rehe von dort aus alles überblicken können und ihnen potenziell verschiedene Fluchtwege zur Verfügung stehen. Rund um den Stall kannst Du schattenspendende Bäume wie Buche, Eiche, Kastanie und Walnuss pflanzen, sodass sich die Tiere im Sommer vor zu hoher Sonneneinstrahlung schützen können.

Der Futterplatz

Die Futterplätze sollten von Laichplätzen getrennt und mindestens 10 Meter von den offenen Ställen entfernt sein. Das Futter stellst Du am besten in überdachten Fressbereichen oder Gestellen bereit. Rehe brauchen protein- und energiereiche Nahrung, die trotzdem leicht verdaulich ist. Unter anderem kannst Du für sie zu pelletiertem Huftierfutter greifen – nebenbei fressen Rehe auch gerne frische Äpfel und Karotten.

Rehe als Nutztiere

Als Wild werden Rehe besonders für ihr hochwertiges Fleisch geschätzt; Wildbret, wie es genannt wird, hat einen einzigartigen Geschmack und eine sehr hohe Qualität. Das Muskelfleisch ist arm an Fett und Cholesterin und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Diese Eigenschaften machen es zu einer beliebten Delikatesse für Feinschmecker. Im Gegensatz zu vielen anderen Fleischsorten enthält Wildbret außerdem keine Medikamente oder Hormone, da sich freilebende Rehe ausschließlich auf natürliche Weise ernähren. Die gefragtesten Fleischstücke sind der Rehrücken und die Rehkeule. Wenn Du frisches Rehfleisch genießen willst, solltest Du es zur Hauptjagdsaison im Herbst und Winter bei einem Forstdienst oder Metzger erwerben.

 

In der Natur erfüllen die großen Wildtiere allerdings noch andere wichtige Aufgaben: Viele Vögel nutzen ihr wärmendes Winterfell im Frühling zum Nestbau, während Nagetiere die abgeworfenen Geweihstäbchen der Rehe aufgrund ihres hohen Kalzium- und Phosphorgehalts als Nahrungsquelle schätzen. Zu guter Letzt tragen die Tiere auch einen erheblichen Teil zur Nahrungskette bei, indem sie von Wölfen und Luchsen erbeutet werden.

Wie viele Rehrassen gibt es in Deutschland und weltweit?

Rehe sind treue und anpassungsfähige Wildtiere. Sie halten sich strikt an die Grenzen ihres Reviers, wie Feldränder, Wege, Straßen und Hecken und markieren diese Grenzen mittels ihrer Duftdrüsen an der Stirn. Die männlichen Rehe halten sich oft mehrere Jahre hintereinander in ein und demselben Revier auf. Die Weibchen hingegen leben in den ersten Wochen nach der Geburt ihres Rehkitzes allein in einem eigenen, kleinen Revier, das sie vehement vor Eindringlingen schützen. Im Sommer leben die Tiere deshalb meist allein, bilden im Herbst und Winter aber kleine Gruppen, die „Sprünge“ genannt werden – diese Zusammenkünfte können aus Dutzenden Tieren bestehen.

 

Im Allgemeinen sind Rehe sehr anpassungsfähig in ihrem Lebensraum. Sie sind fast in ganz Europa verbreitet und leben dort nahe Küsten, in alpinen Landschaften, Auen, Bergwäldern, Grasländern oder Parks. Obwohl sie ursprünglich mit Wäldern in Verbindung gebracht wurden, haben sie sich mittlerweile erfolgreich an andere Landschaften angepasst und sind dementsprechend auch in land- und forstwirtschaftlichen Gebieten weit verbreitet.

Wo gibt es noch wilde Rehe und wie leben sie?

In ihren vorherrschenden Heimatgebieten Europas und Sibiriens besiedeln Rehe mittlerweile verschiedene Vegetationsformen, sowohl freies Feld als auch dichte Waldgebiete. Ideal ist für die Tiere ein hoher Waldrandanteil. Einige Wildbiologen glauben zudem, dass die vermehrten Stickstoffeinträge aus der Landwirtschaft das Leben der Rehe erleichtert, weil diese sich gerne von stickstoffhaltigen Pflanzen ernähren. Da Rehe im Grunde genommen Einzelgänger sind, leben sie nur in losen Gruppen, die sich meist zur Herbst- und Winterzeit zusammenfinden. Den Sommer verbringen sie größtenteils allein und ziehen in Ruhe ihren Nachwuchs auf.

Wie sieht die optimale Rehhaltung aus?

Rehe halten ist gar nicht so einfach: Die Haltung setzt eine Genehmigung voraus, die bei der Landschaftsbehörde des Landkreises beantragt wird. Es braucht eine sorgfältige Planung und eine strikte Einhaltung spezifischer Vorschriften, um die Tiere artgerecht und gesund aufzuziehen. Bevor Du darüber nachdenkst, Rehe zu halten, solltest Du Dir deshalb diese Fragen stellen:

– Kann ich den Rehen ausreichend Platz bieten?

– Verfügt mein Grundstück über die alle Anforderungen?

– Kann ich die Rehe vor Fressfeinden schützen?

– Bin ich der Aufzucht von Rehen überhaupt gewachsen?

 

Hier sind die wichtigen Aspekte der Rehhaltung:

Die Gebietsanforderungen

Rehe sind Wildtiere und das Leben in großen Revieren gewohnt. Die erste Voraussetzung zur genehmigten Rehhaltung ist deshalb ein Gebiet, das mindestens 1 Hektar umfasst. Zwar wird manches Mal auch eine Sondergenehmigung für kleinere Flächen erteilt, zum Wohl des Tieres solltest Du allerdings das Mindestmaß einhalten – ideal wäre natürlich ein noch größeres Gebiet.

Zaunsystem

Das Gebiet muss an allen Grenzen mit Zäunen abgeriegelt sein, damit weder Rehe entkommen noch Jagdtiere eindringen können. Wildzäune sind eignen sich dafür perfekt, um zu verhindern, dass die Tiere verletzt werden. Idealerweise sollte der Zaun 2 Meter hoch und oben mit einer Stacheldrahtlinie abgeschlossen sein. Vergrabe außerdem einen zweiten feinmaschigen Zaun etwa 50 cm tief im Boden, damit sich keine Hunde, Füchse oder andere Feinde unter den Zaun ins Gehege graben und den Rehen gefährlich werden können. Zudem ist es ratsam, in einem gewissen Abstand zum Zaun eine Schutzhecke zu pflanzen, am besten eine Feuerdornhecke mit orangen oder roten Beeren – da Rehe gerne Feuerdornblätter fressen, freuen sie sich über die Nahrungsquelle.

Der Unterschlupf

Rehe brauchen einen Unterschlupf, den sie bei schlechten Witterungen aufsuchen können. Empfehlenswert ist ein geschlossener Wandabschnitt in Richtung der Hauptwindrichtung. Das Dach muss ausreichend hoch und geneigt sein, damit der Regen sicher abgeleitet werden kann. Auch Dachrinnen sind nützlich. In der Mitte des Geheges sollte ein großer Freistall vorhanden sein, damit die Rehe von dort aus alles überblicken können und ihnen potenziell verschiedene Fluchtwege zur Verfügung stehen. Rund um den Stall kannst Du schattenspendende Bäume wie Buche, Eiche, Kastanie und Walnuss pflanzen, sodass sich die Tiere im Sommer vor zu hoher Sonneneinstrahlung schützen können.

Der Futterplatz

Die Futterplätze sollten von Laichplätzen getrennt und mindestens 10 Meter von den offenen Ställen entfernt sein. Das Futter stellst Du am besten in überdachten Fressbereichen oder Gestellen bereit. Rehe brauchen protein- und energiereiche Nahrung, die trotzdem leicht verdaulich ist. Unter anderem kannst Du für sie zu pelletiertem Huftierfutter greifen – nebenbei fressen Rehe auch gerne frische Äpfel und Karotten.

Rehe als Nutztiere

Als Wild werden Rehe besonders für ihr hochwertiges Fleisch geschätzt; Wildbret, wie es genannt wird, hat einen einzigartigen Geschmack und eine sehr hohe Qualität. Das Muskelfleisch ist arm an Fett und Cholesterin und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Diese Eigenschaften machen es zu einer beliebten Delikatesse für Feinschmecker. Im Gegensatz zu vielen anderen Fleischsorten enthält Wildbret außerdem keine Medikamente oder Hormone, da sich freilebende Rehe ausschließlich auf natürliche Weise ernähren. Die gefragtesten Fleischstücke sind der Rehrücken und die Rehkeule. Wenn Du frisches Rehfleisch genießen willst, solltest Du es zur Hauptjagdsaison im Herbst und Winter bei einem Forstdienst oder Metzger erwerben.

 

In der Natur erfüllen die großen Wildtiere allerdings noch andere wichtige Aufgaben: Viele Vögel nutzen ihr wärmendes Winterfell im Frühling zum Nestbau, während Nagetiere die abgeworfenen Geweihstäbchen der Rehe aufgrund ihres hohen Kalzium- und Phosphorgehalts als Nahrungsquelle schätzen. Zu guter Letzt tragen die Tiere auch einen erheblichen Teil zur Nahrungskette bei, indem sie von Wölfen und Luchsen erbeutet werden.

Funfacts

Wusstest du …?
Zehn außergewöhnliche Fakten über Rehe

 

1. Rehe haben lange Ohren

Die Ohren von Rehen sind überraschend lang: ganze 14 Zentimeter messen die ovalen Ohren mit den zugespitzten Enden. Damit entsprechen sie in etwa zwei Drittel der gesamten Kopflänge und müssen sich nur knapp der Länge von Hasenohren geschlagen geben.

2. Reh gleich Hirsch? Von wegen!

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis: Der Irrglaube, dass Rehe dieselben Tiere sind wie Hirsche, hat sich fest im Allgemeinwissen verankert. Viele denke, dass ein männliches Tier im Erwachsenenalter zu einem Hirsch heranreift. Fehlanzeige: Rehböcke sind und bleiben Rehböcke und sind stets kleiner als die männlichen Hirsche. Auch durch ihr leichteres Geweih sind sie deutlich von den massigeren Tieren zu unterscheiden. Richtig ist allerdings, dass Rehe zur Familie der Hirsche gehören.

3. Spieglein, Spieglein, an der Wand

Der Hintern von Rehen hat ein besonderes Merkmal: den Spiegel. Dieser Fellfleck ist etwas heller als der Rest des Fells und fällt vor allem in der Dämmerung auf, wo er förmlich leuchtet. Der nierenförmige Spiegel dient dazu, Artgenossen bei Gefahr zu warnen oder die Geschlechter zu unterscheiden.

4. Rehe sind wahre Ausreißer

Rehe sind Fluchttiere und gehören als solche zu den „kurzen Ausreißern“. Das bedeutet, dass sie bei Bedrohung nicht über weite Strecken fliehen, wie es beispielsweise Rothirsche tun. Stattdessen verstecken sie sich nach einem kurzen Sprint in Büschen und im Dickicht. Ihr kompakter Körper ist ideal auf diese Fluchtart angepasst.

5. Autos sind die wahren Feinde der Rehe

Nicht nur Wölfe, Luchse oder andere Raubtiere sind eine Gefahr für Rehe: Auf deutschen Straßen kommen jährlich etwa 200.000 Rehe durch Autos ums Leben. Die meisten Unfälle passieren in den Übergangsbereichen von Wäldern und Feldern, weil hier besonders viel Wildwechsel stattfindet.

6. Rehe pflegen den Wald

Durch die Kratzer, die ihre Hufen im Waldboden hinterlassen, tragen Rehe zu einem gesunden Ökosystem des Waldes bei. In den entstandenen Kerben fühlen sich die Samen von Birken, Kiefern und Tannen besonders wohl und gedeihen prächtig.

7. Die Eizellen von Rehen Sommerpause

Rehe haben eine einzigartige Fortpflanzungsstrategie: Die Befruchtung erfolgt im Juli, die Entwicklung der befruchteten Eizelle beginnt jedoch erst Ende November. Durch diese Verzögerung können Kitze im Mai geboren werden, wenn sowohl die Temperatur als auch die Nahrungsverfügbarkeit besser als im Winter sind.

8. Rehgeweihe duften

An der Basis des Rehbockgeweihs befinden sich Duftdrüsen, mit denen sie ihr Revier markieren. Dazu reiben sie das Geweih an Bäumen und Büschen – den Vorgang nennt man „Fegen“. Die gesetzte Duftmarke signalisiert rivalisierenden Tieren, dass der Eintritt ins Revier verboten ist, während sie gleichzeitig die Aufmerksamkeit von Weibchen auf sich lenkt.

9. Das Fegen von Rehen ist nicht immer gut

Das Fegen dient zwar der Markierung und Kommunikation, hat aber einen üblen Nebeneffekt: Das anhaltende Reiben des Geweihs ans Gehölz kann junge Bäume schädigen. In Kombination mit einem Verbiss entstehen dadurch oftmals nachhaltige Schäden an den Pflanzen.

10. Rehkitze lieben es sonnig

Rehmütter lassen ihre Rehkitze oft im hohen Gras zurück. Einerseits, weil der neutral duftende Nachwuchs dort nahezu unsichtbar für Fressfeinde sind, andererseits, weil die Kleinen hier mehr Sonnenwärme erhalten als im dichten Wald. Die Mütter besuchen die Kitze mehrmals täglich, um sie zu stillen und zu putzen.

Rehe Fun Facts

Funfacts

Wusstest du …? Zehn außergewöhnliche Fakten über Rehe

1. Rehe haben lange Ohren

Die Ohren von Rehen sind überraschend lang: ganze 14 Zentimeter messen die ovalen Ohren mit den zugespitzten Enden. Damit entsprechen sie in etwa zwei Drittel der gesamten Kopflänge und müssen sich nur knapp der Länge von Hasenohren geschlagen geben.

2. Reh gleich Hirsch? Von wegen!

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis: Der Irrglaube, dass Rehe dieselben Tiere sind wie Hirsche, hat sich fest im Allgemeinwissen verankert. Viele denke, dass ein männliches Tier im Erwachsenenalter zu einem Hirsch heranreift. Fehlanzeige: Rehböcke sind und bleiben Rehböcke und sind stets kleiner als die männlichen Hirsche. Auch durch ihr leichteres Geweih sind sie deutlich von den massigeren Tieren zu unterscheiden. Richtig ist allerdings, dass Rehe zur Familie der Hirsche gehören.

3. Spieglein, Spieglein, an der Wand

Der Hintern von Rehen hat ein besonderes Merkmal: den Spiegel. Dieser Fellfleck ist etwas heller als der Rest des Fells und fällt vor allem in der Dämmerung auf, wo er förmlich leuchtet. Der nierenförmige Spiegel dient dazu, Artgenossen bei Gefahr zu warnen oder die Geschlechter zu unterscheiden.

4. Rehe sind wahre Ausreißer

Rehe sind Fluchttiere und gehören als solche zu den „kurzen Ausreißern“. Das bedeutet, dass sie bei Bedrohung nicht über weite Strecken fliehen, wie es beispielsweise Rothirsche tun. Stattdessen verstecken sie sich nach einem kurzen Sprint in Büschen und im Dickicht. Ihr kompakter Körper ist ideal auf diese Fluchtart angepasst.

5. Autos sind die wahren Feinde der Rehe

Nicht nur Wölfe, Luchse oder andere Raubtiere sind eine Gefahr für Rehe: Auf deutschen Straßen kommen jährlich etwa 200.000 Rehe durch Autos ums Leben. Die meisten Unfälle passieren in den Übergangsbereichen von Wäldern und Feldern, weil hier besonders viel Wildwechsel stattfindet.

6. Rehe pflegen den Wald

Durch die Kratzer, die ihre Hufen im Waldboden hinterlassen, tragen Rehe zu einem gesunden Ökosystem des Waldes bei. In den entstandenen Kerben fühlen sich die Samen von Birken, Kiefern und Tannen besonders wohl und gedeihen prächtig.

7. Die Eizellen von Rehen Sommerpause

Rehe haben eine einzigartige Fortpflanzungsstrategie: Die Befruchtung erfolgt im Juli, die Entwicklung der befruchteten Eizelle beginnt jedoch erst Ende November. Durch diese Verzögerung können Kitze im Mai geboren werden, wenn sowohl die Temperatur als auch die Nahrungsverfügbarkeit besser als im Winter sind.

8. Rehgeweihe duften

An der Basis des Rehbockgeweihs befinden sich Duftdrüsen, mit denen sie ihr Revier markieren. Dazu reiben sie das Geweih an Bäumen und Büschen – den Vorgang nennt man „Fegen“. Die gesetzte Duftmarke signalisiert rivalisierenden Tieren, dass der Eintritt ins Revier verboten ist, während sie gleichzeitig die Aufmerksamkeit von Weibchen auf sich lenkt.

9. Das Fegen von Rehen ist nicht immer gut

Das Fegen dient zwar der Markierung und Kommunikation, hat aber einen üblen Nebeneffekt: Das anhaltende Reiben des Geweihs ans Gehölz kann junge Bäume schädigen. In Kombination mit einem Verbiss entstehen dadurch oftmals nachhaltige Schäden an den Pflanzen.

10. Rehkitze lieben es sonnig

Rehmütter lassen ihre Rehkitze oft im hohen Gras zurück. Einerseits, weil der neutral duftende Nachwuchs dort nahezu unsichtbar für Fressfeinde sind, andererseits, weil die Kleinen hier mehr Sonnenwärme erhalten als im dichten Wald. Die Mütter besuchen die Kitze mehrmals täglich, um sie zu stillen und zu putzen.

Häufig gestellte Fragen zu Rehen (FAQ)

Wie alt werden Rehe?

In der Natur werden Rehe im Durchschnitt etwa 12 Jahre alt. Durch das Fehlen von Fressfeinden und weiteren Stressfaktoren kann sich die Lebenserwartung in Gefangenschaft allerdings deutlich erhöhen: Hier können sie bis zu 25 Jahre alt werden.

Wie ernähren sich Rehe?

Rehe sind reine Vegetarier und haben eine abwechslungsreiche Ernährung. Tagsüber verstecken sie sich im Unterholz und begeben sich erst in der Abenddämmerung auf Nahrungssuche. Zu dieser Zeit sind dann oftmals große Rehgruppen auf offenen Wiesen und Waldrändern zu sehen. Die Hauptbestandteile ihrer Ernährung sind:

 

– Gras, das auf offenen Weiden vorkommt

– Blätter von Bäumen und Sträuchern, insbesondere die Triebe von jungen Bäumen

– Kräuter

– Eicheln

– Waldfrüchte

– Beeren und Knollen

 

Rehe sind Wiederkäuer mit vier Mägen, wodurch sie die holzigen Pflanzenteile problemlos verdauen können. Ihr Nahrungsverhalten beeinflusst oftmals das Wachstum von jungen Bäumen oder Sträuchern, wobei vor allem die Weißtannentriebe zur Lieblingsspeise der Tiere gehört. Durch wiederholten Verbiss schädigen sie im schlimmsten Fall das Wachstum der Weißtanne oder stoppen es ganz. Betroffen sind allerdings meist nur sehr kleine Bäume wie Sämlinge und Setzlinge. Du willst mehr zur Ernährung von Rehen erfahren? Dann geht’s hier für Dich lang: https://www.stallbedarf24.de/ratgeber/was-fressen-rehe/

Wie schlafen Rehe?

Als Fluchttier sind Rehe sehr aufmerksam, selbst im Schlaf. Wenn sie sich ausruhen, graben sie mit ihren Vorderbeinen Löcher in den Boden, um dort Betten zu bauen. In dieser eleganten Seitenlage dösen sie ein, heben aber stets den Kopf, um die Umgebung weiterhin zu betrachten. Im Tierschlaf hingegen schließen Rehe ihre Augen und legen den Kopf auf den Boden oder auf die Hinterbeine. Allerdings hält diese Schlafphase nur wenige Minuten an, da sie eventuellen Fressfeinden währenddessen schutzlos ausgeliefert sind. Um sich vor den Raubtieren zu verstecken, wechseln sie außerdem oft ihr Schlafquartier. Im Winter suchen sie Zuflucht in dichten Nadelwäldern, die Schutz vor Wind und Schnee bieten, und schlafen nur etwa 3 Stunden. Im Sommer bevorzugen sie Dickicht und Unterholz und ruhen bis zu vier Stunden im Schatten. Kitze, die im Mai bis Juni geboren wurden, ziehen es vor, sich auf Feldern niederzulassen.

Wie sind die Sinnesleistungen von Rehen?

Rehe verfügen über hervorragende sensorische Fähigkeiten, so ist ihr Geruchssinn so stark ausgeprägt, dass sie sowohl Menschen als auch Raubtiere in einer Entfernung von über 300 Metern riechen können. Sie können Gerüche sehr gut erkennen und dadurch frühzeitig vor Gefahren fliegen. Auch ihr Gehör ist hoch entwickelt. Rehe nehmen selbst die leisesten Geräusche wahr, was unter anderem an ihren langen Ohren liegt. Im Gegensatz dazu ist ihr Sehvermögen weniger gut ausgeprägt, denn sie sind farbenblind und haben Schwierigkeiten, räumliche Tiefe wahrzunehmen. Dennoch reicht ihre Sehkraft aus, um Bewegungen zu erfassen und somit potenzielle Bedrohungen zu erkennen.

Welche Krankheiten können Rehe bekommen?

Als Wildtiere können Rehe viele Krankheiten erleiden. Dazu gehören unter anderem:

 

– Parasiten, die den Magen- und Darm oder die Haut befallen oder Lungenwürmer und Rachenbremsen.

– Zoonosen (Infektionskrankheiten), die durch Bakterien, Viren, Pilze, Prionen oder Parasiten ausgelöst werden. Hierzu gehören beispielsweise meldepflichtige Tierseuchen wie Tollwut, Pseudowut oder Zeckenencephalitis.

 

Im Allgemeinen können freilebende Rehe an allen Wildtierseuchen erkranken. Um diese zu erkennen und eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern, sollten Tiere, an denen solche Erkrankungen festgestellt werden, stets dem zuständigen Amt gemeldet und schnellstmöglich behandelt werden.

Wie heißen männliche und weibliche Rehe?

Ein männliches Reh heißt Rehbock, während die Weibchen je nach Alter Ricke oder Geiß genannt werden. Das Jungtier hat auch einen Eigennamen: Rehkitz oder einfach nur Kitz.

Wie bildet sich das Geweih des Rehbocks aus?

Das männliche Kitz schiebt bereits innerhalb des ersten Lebensjahrs sein erstes Gehörn. Die sogenannten Knöpfe oder Spieße wirft es dann im folgenden Januar oder Februar ab. Kurz darauf wachsen ihm ein, zwei Gabeln mit den sogenannten Rosen an den Enden, die bis zum Ende des Jahres getragen werden. Anschließend folgt die Endstufe des Geweihs; das Sechser-Gehörn. Dieses Geweih besteht aus drei Enden pro Stange und den sogenannten Rosen.

Quellen:

nrw.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/jagd/jagdbare-arten/weitere-saeugetiere/06785.html

wald.de/tiere-im-wald/das-reh-capreolus-capreolus/

herz-fuer-tiere.de/wildlife/wildtier-lexikon/wildtierarten-mit-r/reh

jagdverband.de/zahlen-fakten/tiersteckbriefe/reh-capreolus-capreolus

wildtierportal-bw.de/de/frontend/product/detail?productId=14

 

Bildnachweise:

© Pixabay / LubosHouska

© Pixabay / spirit1955

© adobestock / adege

© adobestock / InsaPictures

Über die Autorin

Birgit Lorbacher - Stallbedarf24 Redakteurin

Birgit Lorbacher

Birgit ist studierte Tierärztin und ausgebildete Journalistin (Freie Journalistenschule Berlin). Sie ist seit Mai 2018 Teil des Stallbedarf24-Teams und schreibt als Online-Redakteurin u. a. Ratgeberartikel für unsere Ratgeberseiten. Die ehemalige Hobby-Reiterin gibt ihr fundiertes Wissen rund um Pferd, Nutz- und Kleintier in unseren Ratgebern begeistert an unsere Leserschaft weiter.

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Über die Autorin

Birgit Lorbacher - Stallbedarf24 RedakteurinBirgit Lorbacher

Birgit ist studierte Tierärztin und ausgebildete Journalistin (Freie Journalistenschule Berlin). Sie ist seit Mai 2018 Teil des Stallbedarf24-Teams und schreibt als Online-Redakteurin u. a. Ratgeberartikel für unsere Ratgeberseiten. Die ehemalige Hobby-Reiterin gibt ihr fundiertes Wissen rund um Pferd, Nutz- und Kleintier in unseren Ratgebern begeistert an unsere Leserschaft weiter.

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