Eichhörnchen – Alles Wissenswerte über Eichhörnchen auf einen Blick!

Von: Anja Hertwig

Eichhörnchen auf dem Baum

Hast du dich jemals gefragt, was Eichhörnchen zu den wahren Ninjas des Waldes macht? Mit rund 30 verschiedenen Arten der baumbewohnenden Akrobaten sind Eichhörnchen mehr als nur niedliche Gesichter und flauschige Schwänze. Egal, ob sie zwischen den Ästen hüpfen oder Snacks für den Winter verstecken, diese flinken Tiere führen immer etwas im Schilde. Hier erfährst du alle Fakten, die du über Eichhörnchen wissen musst.

Steckbrief Eichhörnchen

Allgemeines

Wissenschaftlicher Name: Sciurus
Lebenserwartung: ca. 3 Jahre
Größe: 15 – 20 cm
Gewicht: 200 – 400 g
Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
Familie: Hörnchen (Sciuridae)
Geschwindigkeit: bis zu 25 km/h

Ernährung

Ernährungstyp: Allesfresser (omnivor)
Hauptnahrung: Nüsse, Samen, Eicheln, Pilze, Beeren, Eier

Lebensraum & Feinde

Lebensraum: Wald
Natürliche Feinde: Baummarder, Wiesel, Habichte, Haus- und Wildkatzen

Fortpflanzung

Geschlechtsreife: mit etwa 11 Monaten
Wurfgröße: ca. 3 – 5
Tragzeit: 36 bis 42 Tage
Verwandte Arten: Erdhörnchen, Ziesel, Murmeltiere, Chipmunks
Eichhörnchen von der Seite

Die Entwicklungsgeschichte der Eichhörnchen

Lange bevor es Eicheln zum Verstecken oder Vogelhäuschen zum Plündern gab, hatten Eichhörnchen einen uralten Vorfahren namens Paramys, der vor über 50 Millionen Jahren über die Erde wandelte. Unsere kleinen Freunde mit dem buschigen Schwanz waren damals eher wie prähistorische Nagetiere. Heute haben sich Eichhörnchen zu einer der erfolgreichsten Säugetiergruppen entwickelt und sind fast überall auf der Welt zu finden.

In der Familie der Eichhörnchen – sie bilden eine ganz eigene Gattung innerhalb der Hörnchen (Sciuridae) – gibt es die meisten Arten in Nord- und Südamerika. Ausnahmen bilden hier das Kaukasische Eichhörnchen, das Japanische Eichhörnchen und unser Eurasisches Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) sowie das Grauhörnchen, welches aus Amerika stammt, als Neozoen (invasive Art) mittlerweile aber Eichhörnchen in Europa verdrängt. Mit ihm kam auch das Hörnchen-Pocken-Virus auf unseren Kontinent, gegen den das Grauhörnchen selbst immun ist, unsere Eurasischen Eichhörnchen allerdings nicht …

All diese akrobatischen Fellknäuel sind die Gymnasten des Waldes, mit ihren charakteristisch buschigen rund 22 Zentimeter langen Schwänzen, die laut der alten Griechen groß genug sind, damit sie sich selbst Schatten spenden können. Während Eichhörnchen also in ganz Europa und Asien verbreitet sind auch in Alpenhöhen von 2000 und möglicherweise sogar 3000 Metern noch leben, sind sie an Orten wie Island und den Mittelmeerinseln selten bis gar nicht anzutreffen – offenbar stehen sie nicht auf Sonnenbaden am Meer.

Aber egal, ob sie von Ast zu Ast springen oder Nüsse für den Winter vergraben, Eichhörnchen beherrschen wahrlich die Kunst des Überlebens. Und was den Namen „Eichhörnchen“ betrifft? Es stammt möglicherweise vom Wort Eichen, germanisch „aik“, möglicherweise aber auch von der indogermanischen Wurzel „aig“, was schnell oder lebhaft, sich rasch bewegen und schwingen bedeutet – und das fängt die hyperaktive Energie des Eichhörnchens perfekt ein!

Eichhörnchen mit großen Schwanz

Wie sieht der Lebensraum bzw. die Lebensweise von Eichhörnchen aus?

Eurasische Eichhörnchen sind die kleinen Turner des Waldes, die durch die Baumwipfel Europas und Nordasiens flitzen und dabei bis zu zwei Meter weit springen. Hauptsächlich sind sie in Nadel-, Laub- und Mischwäldern beheimatet, aber auch städtische Parks und Gärten betrachten sie als ihre persönlichen Spielplätze. Diese tagaktiven Tiere verbringen die meiste Zeit damit, ihre Lieblingssnacks aufzuspüren – Nüsse, Samen und gelegentlich Beeren. Ihre Nester oder „Kobel“ sind gemütliche, kugelförmige Behausungen aus Zweigen, Blättern und Moos, die sich perfekt zum Schlafen oder zum Aufziehen kleiner Eichhörnchen-Jungen eignen, obwohl sie sich auch gerne in bereits vorhandenen Baumhöhlen niederlassen.

Mit Bedacht lagern Eichhörnchen im Herbst ein Buffet mit Leckereien ein und vergraben Nüsse und Samen überall in ihrem Revier wie winzige Schatzkästchen. Wenn sie aus ihrem Schlaf im Winter aufwachen, graben sie ihre vergrabene Beute aus, obwohl einige vergessene Snacks im Frühling zu neuen Bäumen sprießen. Wenn du also das nächste Mal ein Eichhörnchen siehst, das zwischen Ästen springt oder im Boden herumwühlt, denke daran: Es sammelt nicht nur Nahrung, es pflanzt auch die Wälder von morgen.

 

Doch benötigt das Eichhörnchen zum heutigen Überleben die schon alten Baumbestände, denn ein junger Baum trägt noch keine Früchte. Erst mit 10 bis 15 Jahren bringt eine Waldkiefer ihre Samen hervor, eine Fichte erst nach 30 bis 50 Jahren, ebenso die Rotbuche. Um seinen Magen mit all diesen Baumfrüchten und damit abwechslungsreich füllen zu können, sind alte Mischwälder für Eichhörnchen ein Muss.

Eichhörnchen – Alles Wissenswerte über Eichhörnchen auf einen Blick!

Von: Anja Hertwig

Hast du dich jemals gefragt, was Eichhörnchen zu den wahren Ninjas des Waldes macht? Mit rund 30 verschiedenen Arten der baumbewohnenden Akrobaten sind Eichhörnchen mehr als nur niedliche Gesichter und flauschige Schwänze. Egal, ob sie zwischen den Ästen hüpfen oder Snacks für den Winter verstecken, diese flinken Tiere führen immer etwas im Schilde. Hier erfährst du alle Fakten, die du über Eichhörnchen wissen musst.

Geschichte

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Die Entwicklungsgeschichte der Eichhörnchen

Lange bevor es Eicheln zum Verstecken oder Vogelhäuschen zum Plündern gab, hatten Eichhörnchen einen uralten Vorfahren namens Paramys, der vor über 50 Millionen Jahren über die Erde wandelte. Unsere kleinen Freunde mit dem buschigen Schwanz waren damals eher wie prähistorische Nagetiere. Heute haben sich Eichhörnchen zu einer der erfolgreichsten Säugetiergruppen entwickelt und sind fast überall auf der Welt zu finden.

In der Familie der Eichhörnchen – sie bilden eine ganz eigene Gattung innerhalb der Hörnchen (Sciuridae) – gibt es die meisten Arten in Nord- und Südamerika. Ausnahmen bilden hier das Kaukasische Eichhörnchen, das Japanische Eichhörnchen und unser Eurasisches Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) sowie das Grauhörnchen, welches aus Amerika stammt, als Neozoen (invasive Art) mittlerweile aber Eichhörnchen in Europa verdrängt. Mit ihm kam auch das Hörnchen-Pocken-Virus auf unseren Kontinent, gegen den das Grauhörnchen selbst immun ist, unsere Eurasischen Eichhörnchen allerdings nicht …

 

All diese akrobatischen Fellknäuel sind die Gymnasten des Waldes, mit ihren charakteristisch buschigen rund 22 Zentimeter langen Schwänzen, die laut der alten Griechen groß genug sind, damit sie sich selbst Schatten spenden können. Während Eichhörnchen also in ganz Europa und Asien verbreitet sind auch in Alpenhöhen von 2000 und möglicherweise sogar 3000 Metern noch leben, sind sie an Orten wie Island und den Mittelmeerinseln selten bis gar nicht anzutreffen – offenbar stehen sie nicht auf Sonnenbaden am Meer.

Aber egal, ob sie von Ast zu Ast springen oder Nüsse für den Winter vergraben, Eichhörnchen beherrschen wahrlich die Kunst des Überlebens. Und was den Namen „Eichhörnchen“ betrifft? Es stammt möglicherweise vom Wort Eichen, germanisch „aik“, möglicherweise aber auch von der indogermanischen Wurzel „aig“, was schnell oder lebhaft, sich rasch bewegen und schwingen bedeutet – und das fängt die hyperaktive Energie des Eichhörnchens perfekt ein!

Wie sieht der Lebensraum bzw. die Lebensweise von Eichhörnchen aus?

Eurasische Eichhörnchen sind die kleinen Turner des Waldes, die durch die Baumwipfel Europas und Nordasiens flitzen und dabei bis zu zwei Meter weit springen. Hauptsächlich sind sie in Nadel-, Laub- und Mischwäldern beheimatet, aber auch städtische Parks und Gärten betrachten sie als ihre persönlichen Spielplätze. Diese tagaktiven Tiere verbringen die meiste Zeit damit, ihre Lieblingssnacks aufzuspüren – Nüsse, Samen und gelegentlich Beeren. Ihre Nester oder „Kobel“ sind gemütliche, kugelförmige Behausungen aus Zweigen, Blättern und Moos, die sich perfekt zum Schlafen oder zum Aufziehen kleiner Eichhörnchen-Jungen eignen, obwohl sie sich auch gerne in bereits vorhandenen Baumhöhlen niederlassen.

Mit Bedacht lagern Eichhörnchen im Herbst ein Buffet mit Leckereien ein und vergraben Nüsse und Samen überall in ihrem Revier wie winzige Schatzkästchen. Wenn sie aus ihrem Schlaf im Winter aufwachen, graben sie ihre vergrabene Beute aus, obwohl einige vergessene Snacks im Frühling zu neuen Bäumen sprießen. Wenn du also das nächste Mal ein Eichhörnchen siehst, das zwischen Ästen springt oder im Boden herumwühlt, denke daran: Es sammelt nicht nur Nahrung, es pflanzt auch die Wälder von morgen.

 

Doch benötigt das Eichhörnchen zum heutigen Überleben die schon alten Baumbestände, denn ein junger Baum trägt noch keine Früchte. Erst mit 10 bis 15 Jahren bringt eine Waldkiefer ihre Samen hervor, eine Fichte erst nach 30 bis 50 Jahren, ebenso die Rotbuche. Um seinen Magen mit all diesen Baumfrüchten und damit abwechslungsreich füllen zu können, sind alte Mischwälder für Eichhörnchen ein Muss.

Eichhörnchen auf dem Baum

Steckbrief Eichhörnchen

Allgemeines

Wissenschaftlicher Name: Sciurus
Lebenserwartung: ca. 3 Jahre
Größe: 15 – 20 cm
Gewicht: 200 – 400 g
Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
Familie: Hörnchen (Sciuridae)
Geschwindigkeit: bis zu 25 km/h

Ernährung

Ernährungstyp: Allesfresser (omnivor)
Hauptnahrung: Nüsse, Samen, Eicheln, Pilze, Beeren, Eier

Lebensraum & Feinde

Lebensraum: Wald
Natürliche Feinde: Baummarder, Wiesel, Habichte, Haus- und Wildkatzen

Fortpflanzung

Geschlechtsreife: mit etwa 11 Monaten
Wurfgröße: ca. 3 – 5
Tragzeit: 36 bis 42 Tage
Verwandte Arten: Erdhörnchen, Ziesel, Murmeltiere, Chipmunks
Eichhörnchen von der Seite
Eichhörnchen mit großen Schwanz
Graues Eichhörnchen
Graues Eichhörnchen

Wie viele Unterfamilien von Hörnchen gibt es?

Eichhörnchen sind niedliche, nussliebende Lebewesen und existieren in vielen verschiedenen Arten. In Deutschland begegnet man dem Eurasischen Eichhörnchen (Sciurus vulgaris), welches klassisch als Eichhörnchen bezeichnet wird. Doch das ist nur die Spitze des Hörnchen-Eisbergs. Es gibt enorm viele Arten, die in Unterfamilien zusammengefasst wurden, wie du hier lesen kannst:

  • Riesenhörnchen: Sie sind die Riesen unter den Hörnchen unserer Erde. Zugeordnet werden ihnen vier südasiatische Arten. Mit bis zu 45 Zentimetern Kopf-Rumpf-Länge sind manche sogar größer als ein Marder. In den tropischen Regenwäldern zuhause, springen sie bis zu sechs Meter weit und bauen Nester, die bis zu zwei Meter im Durchmesser reichen können.
  • Neuweltliches Kleinsthörnchen: Es ist der einzige Vertreter der Unterfamilie der Sciurillinae und ein wenig erforschtes Hörnchen. Es ist nur zehn Zentimeter lang plus einer Schwanzlänge von weiteren zwölf Zentimetern. Und auch, wenn man noch nicht viel über den Winzling weiß, so macht er sich doch über schrille Laute bemerkbar, die sich ähnlich wie das Zirpen einer Heuschrecke anhören.
  • Baum- und Gleithörnchen: Sie bestehen aus ungefähr 80 verschiedenen Arten und wurden wissenschaftlich in Baumhörnchen und Gleithörnchen zusammengefasst.
    • Baumhörnchen: Das sind die Turner der Hörnchenwelt, die mit Leichtigkeit durch die Baumwipfel flitzen. Unser Eurasisches Eichhörnchen ist ein stolzes Mitglied dieser Gruppe. Es mag in verschiedenen Farben gekleidet sein, von Rot bis Schwarz, aber es handelt sich bei allen um die gleiche Art, die je nach Region und Jahreszeit nur unterschiedliche Pelzmode zur Schau stellt.
    • Gleithörnchen: Nein, sie fliegen nicht wie Vögel, aber mit ihren flügelartigen Hautlappen können sie eindrucksvoll von Baum zu Baum gleiten. Stelle dir das fliegende Hörnchen in Superheldenumhängen vor – still, heimlich und immer auf der Suche nach dem nächsten großen Sprung.
  • Schönhörnchen: Sie gehören zu den tropischen Vertretern der weltweiten Hörnchen und brillieren mit reichen Färbungen und 65 Arten. Herausgeputzt in Weiß, Goldgelb, Rot, über Braun, Grau und Schwarz entfaltet sich ihre Farbenpracht in den unterschiedlichsten Musterungen.
  • Erdhörnchen: Im Gegensatz zu ihren Cousins, die Bäume umarmen, bevorzugen diese Eichhörnchen festen Boden unter ihren Füßen. Sie graben Tunnel und erschaffen ganze unterirdische Städte, weit weg von schwindelerregenden Höhen. Sie können als die Untergrundingenieure der Hörnchen bezeichnet werden, wobei einige wenige auch als Baumbewohner gelten. Zu ihnen werden 130 Arten gezählt.

 

Innerhalb dieser großen Kategorien gibt es sehr spezifische Arten, jede mit besonderen Eigenarten und Lebensräumen. Während das Eurasische Eichhörnchen also zu dem Baumhörnchen gehört und die Wälder Europas und Asiens dominiert, halten sich die meisten seiner Verwandten auf dem amerikanischen Kontinent auf. Dort befinden sich Arten wie das Amerikanische Rote Eichhörnchen, das Östliche Grauhörnchen (Sciurus carolinensis) und das Fuchshörnchen, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Mischung aus Fellfarben und Überlebensstrategien.

Wie viele Unterfamilien von Hörnchen gibt es?

Eichhörnchen sind niedliche, nussliebende Lebewesen und existieren in vielen verschiedenen Arten. In Deutschland begegnet man dem Eurasischen Eichhörnchen (Sciurus vulgaris), welches klassisch als Eichhörnchen bezeichnet wird. Doch das ist nur die Spitze des Hörnchen-Eisbergs. Es gibt enorm viele Arten, die in Unterfamilien zusammengefasst wurden, wie du hier lesen kannst:

  • Riesenhörnchen: Sie sind die Riesen unter den Hörnchen unserer Erde. Zugeordnet werden ihnen vier südasiatische Arten. Mit bis zu 45 Zentimetern Kopf-Rumpf-Länge sind manche sogar größer als ein Marder. In den tropischen Regenwäldern zuhause, springen sie bis zu sechs Meter weit und bauen Nester, die bis zu zwei Meter im Durchmesser reichen können.
  • Neuweltliches Kleinsthörnchen: Es ist der einzige Vertreter der Unterfamilie der Sciurillinae und ein wenig erforschtes Hörnchen. Es ist nur zehn Zentimeter lang plus einer Schwanzlänge von weiteren zwölf Zentimetern. Und auch, wenn man noch nicht viel über den Winzling weiß, so macht er sich doch über schrille Laute bemerkbar, die sich ähnlich wie das Zirpen einer Heuschrecke anhören.
  • Baum- und Gleithörnchen: Sie bestehen aus ungefähr 80 verschiedenen Arten und wurden wissenschaftlich in Baumhörnchen und Gleithörnchen zusammengefasst.
    • Baumhörnchen: Das sind die Turner der Hörnchenwelt, die mit Leichtigkeit durch die Baumwipfel flitzen. Unser Eurasisches Eichhörnchen ist ein stolzes Mitglied dieser Gruppe. Es mag in verschiedenen Farben gekleidet sein, von Rot bis Schwarz, aber es handelt sich bei allen um die gleiche Art, die je nach Region und Jahreszeit nur unterschiedliche Pelzmode zur Schau stellt.
    • Gleithörnchen: Nein, sie fliegen nicht wie Vögel, aber mit ihren flügelartigen Hautlappen können sie eindrucksvoll von Baum zu Baum gleiten. Stelle dir das fliegende Hörnchen in Superheldenumhängen vor – still, heimlich und immer auf der Suche nach dem nächsten großen Sprung.
  • Schönhörnchen: Sie gehören zu den tropischen Vertretern der weltweiten Hörnchen und brillieren mit reichen Färbungen und 65 Arten. Herausgeputzt in Weiß, Goldgelb, Rot, über Braun, Grau und Schwarz entfaltet sich ihre Farbenpracht in den unterschiedlichsten Musterungen.
  • Erdhörnchen: Im Gegensatz zu ihren Cousins, die Bäume umarmen, bevorzugen diese Eichhörnchen festen Boden unter ihren Füßen. Sie graben Tunnel und erschaffen ganze unterirdische Städte, weit weg von schwindelerregenden Höhen. Sie können als die Untergrundingenieure der Hörnchen bezeichnet werden, wobei einige wenige auch als Baumbewohner gelten. Zu ihnen werden 130 Arten gezählt.

 

Innerhalb dieser großen Kategorien gibt es sehr spezifische Arten, jede mit besonderen Eigenarten und Lebensräumen. Während das Eurasische Eichhörnchen also zu dem Baumhörnchen gehört und die Wälder Europas und Asiens dominiert, halten sich die meisten seiner Verwandten auf dem amerikanischen Kontinent auf. Dort befinden sich Arten wie das Amerikanische Rote Eichhörnchen, das Östliche Grauhörnchen (Sciurus carolinensis) und das Fuchshörnchen, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Mischung aus Fellfarben und Überlebensstrategien.

Funfacts

Wusstest du …?
10 außergewöhnliche Fakten über Eichhörnchen

1. Eichhörnchen sind gekonnte Organisatoren

Eichhörnchen verstecken nicht nur Nüsse – sie sind auch geschickte Organisatoren! Sie sortieren ihre Nahrung nach Art und vergraben beispielsweise Haselnüsse, Eicheln und Sonnenblumenkerne an getrennten Stellen. Wie eine perfekt eingeteilte Speisekammer über ganze Gebiete.

2. Der Geruch ist das GPS des Eichhörnchens

Wie finden Eichhörnchen ihre versteckten Snacks unter dichtem Schnee? Sie verlassen sich auf ihren scharfen Geruchssinn. Da dabei einige Nüsse und Samen verloren gehen, pflanzen diese kleinen vergesslichen Gärtner auch zukünftige Wälder – das heißt es also, der Natur etwas zurückzugeben.

3. Eichhörnchen sind keine guten Winterschläfer

Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf; sie bevorzugen eine Winter-Chill-out-Session. Sie schlafen den größten Teil des Tages, aber für ein paar Stunden trotzen sie der Kälte für einen Snack-Lauf. Dann kuscheln sie sich wieder in ihre Blätternester mit ihrem üppigen, buschigen Schwanz als Decke.

4. Der Schwanz eines Eichhörnchens ist ein Alleskönner

Dieser buschige Schwanz ist wie das Schweizer Taschenmesser eines Eichhörnchens. Er ist Balancierstange, Steuerruder, Fallschirm, Sonnenschirm und sogar eine kuschelige Decke in einem. Kein Wunder, dass die Griechen sie „Schattenschweife“ nannten.

5. Eichhörnchen gibt es in über 50 Brauntönen

Wenn du dir ein Eichhörnchen vorstellst, denkst du wahrscheinlich an ein rötliches Exemplar. Aber in Europa gibt es diese Akrobaten in Farbtönen von hellrot über gräulich bis fast schwarz. Trotz ihres Sinns für Mode gehören sie alle derselben Spezies an und rocken unterschiedliche Mäntel wie saisonale Outfits.

6. Eichhörnchen essen nicht nur Nüsse

Eichhörnchen sind vieles, aber keine wählerischen Esser. Diese Allesfresser futtern alles, von Samen und Beeren bis hin zu Insekten, Würmern und sogar Vogeleiern. Auch Blätter, und Knospen stehen auf ihrem Speiseplan und sehr früh im Jahr ernähren sie sich sogar von den Trieben der Bäume. Wer hätte gedacht, dass ein so süßes Tier eine so wilde Speisekarte aufweisen könnte?

7. Stadteichhörnchen sind urbane Abenteurer

Mittlerweile haben Eichhörnchen sich dem Großstadtdschungel angeschlossen. Längst sind sie nicht mehr auf Wälder beschränkt, sondern sind auch Stammgäste in Parks, Gärten und sogar auf Friedhöfen. Manche sind so mutig, dass sie direkt aus der Hand eines Menschen knabbern.

8. Eichhörnchen sind die einsamen Waldläufer der Bäume

Eichhörnchen sind einsame Wölfe – nun ja, einsame Eichhörnchen. Die meiste Zeit sind sie Solo-Abenteurer, außer während der Paarungszeit oder wenn reichlich Nahrung vorhanden ist. Selbst dann regieren die größten und ältesten Eichhörnchen das Quartier und die anderen müssen sich unterordnen.

9. Eichhörnchen haben immer einen Plan B

Warum nur ein Zuhause haben, wenn man doch mehrere haben kann? Eichhörnchen bauen mehrere Nester, sogenannte „Kobel“, die über ihr Revier verstreut sind. Wenn ein Nest zerstört wird, ziehen sie einfach in ein anderes um und sind so immer auf der sicheren Seite.

10. Eichhörnchen sind fleißige Bienchen

Anstatt auf der faulen Haut zu liegen, sind Eichhörnchen emsige Arbeiter und verbringen überdurchschnittlich viel Zeit mit der Futtersuche und dem Verstecken ihrer Ausbeute. Vor allem im Herbst erleben diese Tiere den Zenit ihrer Arbeit und sammeln und verstecken tausende Nüsse, Eicheln und Samen für den Winter.

Eichhörnchen Fun Facts

Funfacts

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Eichhörnchen Fun Facts

1. Eichhörnchen sind gekonnte Organisatoren

Eichhörnchen verstecken nicht nur Nüsse – sie sind auch geschickte Organisatoren! Sie sortieren ihre Nahrung nach Art und vergraben beispielsweise Haselnüsse, Eicheln und Sonnenblumenkerne an getrennten Stellen. Wie eine perfekt eingeteilte Speisekammer über ganze Gebiete.

2. Der Geruch ist das GPS des Eichhörnchens

Wie finden Eichhörnchen ihre versteckten Snacks unter dichtem Schnee? Sie verlassen sich auf ihren scharfen Geruchssinn. Da dabei einige Nüsse und Samen verloren gehen, pflanzen diese kleinen vergesslichen Gärtner auch zukünftige Wälder – das heißt es also, der Natur etwas zurückzugeben.

3. Eichhörnchen sind keine guten Winterschläfer

Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf; sie bevorzugen eine Winter-Chill-out-Session. Sie schlafen den größten Teil des Tages, aber für ein paar Stunden trotzen sie der Kälte für einen Snack-Lauf. Dann kuscheln sie sich wieder in ihre Blätternester mit ihrem üppigen, buschigen Schwanz als Decke.

4. Der Schwanz eines Eichhörnchens ist ein Alleskönner

Dieser buschige Schwanz ist wie das Schweizer Taschenmesser eines Eichhörnchens. Er ist Balancierstange, Steuerruder, Fallschirm, Sonnenschirm und sogar eine kuschelige Decke in einem. Kein Wunder, dass die Griechen sie „Schattenschweife“ nannten.

5. Eichhörnchen gibt es in über 50 Brauntönen

Wenn du dir ein Eichhörnchen vorstellst, denkst du wahrscheinlich an ein rötliches Exemplar. Aber in Europa gibt es diese Akrobaten in Farbtönen von hellrot über gräulich bis fast schwarz. Trotz ihres Sinns für Mode gehören sie alle derselben Spezies an und rocken unterschiedliche Mäntel wie saisonale Outfits.

6. Eichhörnchen essen nicht nur Nüsse

Eichhörnchen sind vieles, aber keine wählerischen Esser. Diese Allesfresser futtern alles, von Samen und Beeren bis hin zu Insekten, Würmern und sogar Vogeleiern. Auch Blätter, und Knospen stehen auf ihrem Speiseplan und sehr früh im Jahr ernähren sie sich sogar von den Trieben der Bäume. Wer hätte gedacht, dass ein so süßes Tier eine so wilde Speisekarte aufweisen könnte?

7. Stadteichhörnchen sind urbane Abenteurer

Mittlerweile haben Eichhörnchen sich dem Großstadtdschungel angeschlossen. Längst sind sie nicht mehr auf Wälder beschränkt, sondern sind auch Stammgäste in Parks, Gärten und sogar auf Friedhöfen. Manche sind so mutig, dass sie direkt aus der Hand eines Menschen knabbern.

8. Eichhörnchen sind die einsamen Waldläufer der Bäume

Eichhörnchen sind einsame Wölfe – nun ja, einsame Eichhörnchen. Die meiste Zeit sind sie Solo-Abenteurer, außer während der Paarungszeit oder wenn reichlich Nahrung vorhanden ist. Selbst dann regieren die größten und ältesten Eichhörnchen das Quartier und die anderen müssen sich unterordnen.

9. Eichhörnchen haben immer einen Plan B

Warum nur ein Zuhause haben, wenn man doch mehrere haben kann? Eichhörnchen bauen mehrere Nester, sogenannte „Kobel“, die über ihr Revier verstreut sind. Wenn ein Nest zerstört wird, ziehen sie einfach in ein anderes um und sind so immer auf der sicheren Seite.

10. Eichhörnchen sind fleißige Bienchen

Anstatt auf der faulen Haut zu liegen, sind Eichhörnchen emsige Arbeiter und verbringen überdurchschnittlich viel Zeit mit der Futtersuche und dem Verstecken ihrer Ausbeute. Vor allem im Herbst erleben diese Tiere den Zenit ihrer Arbeit und sammeln und verstecken tausende Nüsse, Eicheln und Samen für den Winter.

Häufig gestellte Fragen zu Eichhörnchen (FAQ)

Wie alt werden Eichhörnchen?

Eichhörnchen mögen schnell und wendig sein, aber ihre Lebensdauer hängt stark davon ab, wo sie leben und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. Europäische Eichhörnchen werden normalerweise etwa drei Jahre alt, während ihre amerikanischen Verwandten ein hohes Alter von 11 Jahren erreichen können – wenn sie das Glück haben, nicht das Mittagessen von einen hungrigen Falken, einem Baummarder oder einer listigen Katze zu werden. Auch der Wohnort spielt eine große Rolle. Stadteichhörnchen haben möglicherweise eine kürzere Laufstrecke als solche, die in natürlichen Wäldern leben. Diese müssen weniger Straßen überqueren und sind den Gefahren des Straßenverkehrs kaum ausgesetzt. Und wie bei uns können eine gute Ernährung und die Erhaltung der Gesundheit ihre Lebenszeit um einige Jahre verlängern.

Wie ernähren sich Eichhörnchen?

Eichhörnchen sind im Grunde die kleinen Snack-Hamster der Natur, aber lass dich nicht von ihrer Vorliebe für Nüsse täuschen – sie sind keine wählerischen Esser. Sicher, sie sind verrückt nach Nüssen, vor allem nach Haselnüssen, Eicheln und Walnüssen, aber sie sind Allesfresser. Auf der Speisekarte stehen Samen von Tannenzapfen, Früchte wie Sonnenblumenkerne, Kastanien, Bucheckern und sogar Pilze. Aber wenn die Zeiten schwierig werden, fressen sie Insekten, Vogeleier und, wenn sie besonders mutig sind, vielleicht sogar ein oder zwei Vogelbabys. Im Winter halten Eichhörnchen keinen Winterschlaf, sondern lassen es bei einer Wintersiesta ruhig angehen. Deshalb verbringen sie den Herbst sehr geschäftig und bunkern bis zu 10.000 Nüsse und Samen.

Wie schlafen Eichhörnchen?

Eichhörnchen sind erfahrene Überflieger, die ihren Schönheitsschlaf hoch oben in den Bäumen genießen. Wenn sie nicht gerade in einem ihrer speziell angefertigten Nester kuscheln, sind sie völlig zufrieden damit, auf einem dicken Ast zu dösen. Am liebsten sind sie aber zu Hause, denn Eichhörnchen sind die ultimativen Nestarchitekten. Ihre Kobel sind wie luxuriöse Baumhäuser aus Zweigen, Blättern, Moos und Gras, auch Vogelfedern zur Polsterung. Diese Nester sind kugelförmig und hoch oben zwischen Ästen und Stämmen gebaut.

Wenn die Sonne untergeht, ziehen sich Eichhörnchen in ihre gut gebauten Nester zurück, wickeln sich für zusätzlichen Komfort in ihre flauschigen Schwänze und schlummern ein. Ihre Nester sind gemütlich und wasserdicht und verfügen über mehrere Ausgänge – einen für das regelmäßige Kommen und Gehen und einen anderen für die schnelle Flucht vor Raubtieren.

Wie sind die Sinnesleistungen von Eichhörnchen?

Das sind die sensorischen Superkräfte des Eichhörnchens:

  • Panoramasicht: Ihre großen Augen bieten ein weites Sichtfeld, das für die Navigation und die Beurteilung der Entfernungen zwischen Ästen während ihrer waghalsigen Sprünge von großer Bedeutung ist.
  • Überschallhören: Hochempfindliche Ohren helfen ihnen, Raubtiere aus der Ferne wahrzunehmen und sie vor Gefahren zu schützen.
  • Kraftvolles Riechen: Ihr ausgeprägter Geruchssinn kann Nüsse erschnuppern, die unter bis zu 30 Zentimetern Schnee vergraben sind, und so bei der Suche nach versteckten Nahrungsvorräten helfen.
  • Empfindliche Schnurrhaare: Vibrissen (Schnurrhaare) am ganzen Körper helfen ihnen, sich auch im Dunkeln zurechtzufinden und zu navigieren.

Sollte man Eichhörnchen füttern?

In der Regel sind Eichhörnchen sehr gut dazu in der Lage, sich selbst zu ernähren und fressen normalerweise etwa 80 Gramm Futter am Tag. Aber in Regionen, in denen das Nahrungsangebot spärlich ausfällt, kann ein gut platzierter Snack lebensrettend sein. Ideal ist ein Eichhörnchen-Futterhäuschen auf einem Baum oder einer Plattform in der Nähe des Stammes. Halte dabei Erdnüsse, Mandeln, Brot und gewürzte Lebensmittel von ihnen fern, denn dies sind keine Leckereien für sie und können den Eichhörnchen mehr schaden als nützen. Bleibe bei dem, was sie in der Wildnis fressen würden – Nüsse, Samen, Beeren und, wenn du Lust hast, eine Eichhörnchenfuttermischung mit Trockenfrüchten und Mehlwürmern für zusätzliches Protein.

Wichtig: Stelle den Futterspender außerhalb der Reichweite von Raubtieren wie Katzen auf, etwa zwei Meter über einem Baum ist ideal.

Wie und wann pflanzen sich Eichhörnchen fort?

Eichhörnchen haben ein dramatisches Liebesleben, das zwischen Dezember und Juli mit energischen Verfolgungsjagden beginnt. Bei denen stellen die Männchen ihre akrobatischen Fähigkeiten unter Beweis, um ein Weibchen für sich zu gewinnen. Nach einer erfolgreichen Paarung bringt das Weibchen etwa fünf bis sechs Wochen später in einem gemütlichen, hochgelegenen Nest ihre Jungen zur Welt. Die winzigen, haarlosen zwischen 8 und 15 g gewichtigen Babys bleiben sechs bis acht Wochen im Nest, bevor sie ihre ersten Ausflüge unternehmen. Mit etwa zwölf Wochen sind sie bereit, sich selbstständig zu machen, wobei die Männchen ihr eigenes Revier errichten und die Weibchen oft kleine Gruppen bilden.

Was tun bei einem kranken oder verwaisten Eichhörnchen?

Wenn du auf ein krankes oder verwaistes Eichhörnchen stößt, gerate nicht in Panik! Diese kleinen Kerle zeigen ihre Not oft dadurch, dass sie auf Dich zukommen oder leicht zu fangen sind. Am besten bringst du sie in ein Wildtier-Rehabilitationszentrum oder in eine spezialisierte Eichhörnchen-Pflegeeinrichtung. Halte das Eichhörnchen in der Zwischenzeit warm und biete ihm etwas Wasser an.

Für Eichhörnchenbabys kann die Situation etwas kniffliger sein. Nicht jeder scheinbar verzweifelte Waise braucht sofortige Hilfe. Beobachte das Tier eine Weile, um zu sehen, ob es gerade nur vorübergehend von seiner Mutter getrennt wurde. Wenn sich die Situation nicht verbessert oder du sogar weitere Babys entdeckst, ist es an der Zeit, professionellen Rat einzuholen.

Ausgewachsene Eichhörnchen sollten grundsätzlich gemieden werden, da sie beißen können. Wenn du einen verletzten Erwachsenen findest, fasse ihn mit Handschuhen an und bringe ihn zu einem Tierarzt.

Wie können Eichhörnchen so gut klettern?

Eichhörnchen sind wie die Akrobaten des Tierreichs, und das ist kein Zufall: Ihre langen, muskulösen Hinterbeine ähneln eingebauten Kletterstangen. Wenn sie sitzen, strecken sie ihre Beine aus und berühren den Boden, wodurch sie eine superstabile Basis haben. Ihre Vorder- und Hinterfüße sind mit erstaunlich flexiblen Greifzehen und scharfen Krallen ausgestattet, was bedeutet, dass sie selbst die glattesten Baumstämme mit Leichtigkeit erklimmen können. Und vergessen wir nicht ihren Schwanz, denn der hilft ihnen, beim Auf- und Abflitzen von Bäumen stabil zu bleiben, und fungiert wie ein Steuerruder, wenn sie von Ast zu Ast springen.

Wie kommunizieren Eichhörnchen?

Hast du schonmal ein Eichhörnchen dabei beobachtet, wie es kräftig mit seinem buschigen Schwanz wackelt? Das ist eine Kommunikationsform. Dieses Schwanzwedeln kann alles Mögliche signalisieren: Von „Freund, da ist Gefahr in der Nähe!“ zu „Das hier ist MEIN Territorium!“ oder sogar „Ich bin bereit für eine Partnerin!“ Zusätzlich dazu überbringen Eichhörnchen ihren pelzigen Freunden wichtige Neuigkeiten durch aufgeregte Rufe und indem sie mit den Vorderfüßen auf den Boden trommeln.

Worin unterscheidet sich das Eichhörnchen vom Grauhörnchen?

Für ungeübte Augen sehen sich Eichhörnchen und Grauhörnchen ziemlich ähnlich, vor allem, da sich das Fell bei einigen Eurasischen Eichhörnchen im Winter grau färbt. Dennoch: Wer genauer hinsieht, erkennt deutliche Unterschiede zwischen den Beiden Hörnchen. So ist der Bauch unserer einheimischen Eichhörnchen immer weiß, auch wenn sich die Fellfarbe von Hörnchen zu Hörnchen unterscheidet und es oftmals sogar Mischfarben gibt. Aber vor allem mithilfe der Größe lassen sich die Hörnchen unverkennbar zuordnen, denn nordamerikanische, auch Östliche Grauhörnchen genannt, sind in der Regel doppelt so groß wie unsere Eichhörnchen. Ein wichtiges Merkmal sind auch die Ohrpuschel – Grauhörnchen besitzen keine.

Quellen:

kindernetz.de/wissen/tierlexikon/steckbrief-eichhoernchen-100.html

deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/eichhoernchen

nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/nager/04566.html

bund-naturschutz.de/tiere-in-bayern/eichhoernchen

wikipedia.org/wiki/Eichhörnchen

 

Bildnachweise:

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Über die Autorin

Anja Hertwig - Stallbedarf24 Redakteurin

Anja Hertwig

Anja liebt Tiere schon seit ihrer Kindheit. Aufgewachsen mit Meerschweinchen und Wellensittichen wuchs mit ihr die Liebe zu größeren Tieren wie Kaninchen, Katzen und schlussendlich auch Pferden heran. Schon als Kind saß sie zum ersten Mal im Sattel. Seit 9 Jahren lebt sie mit all diesen Tieren auf einem kleinen Hof. Bei Stallbedarf24 hat sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und schreibt als ausgebildete Online-Redakteurin und Fotografin über Themen, die ihr und euch am Herzen liegen.

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Über die Autorin

Anja Hertwig - Stallbedarf24 RedakteurinAnja Hertwig

Anja liebt Tiere schon seit ihrer Kindheit. Aufgewachsen mit Meerschweinchen und Wellensittichen wuchs mit ihr die Liebe zu größeren Tieren wie Kaninchen, Katzen und schlussendlich auch Pferden heran. Schon als Kind saß sie zum ersten Mal im Sattel. Seit 9 Jahren lebt sie mit all diesen Tieren auf einem kleinen Hof. Bei Stallbedarf24 hat sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und schreibt als ausgebildete Online-Redakteurin und Fotografin über Themen, die ihr und euch am Herzen liegen.

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