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Stechmückenbekämpfung

Häufig gestellte Fragen zur Stechmückenbekämpfung

Können Stechmücken Krankheiten übertragen?

Obwohl Stechmücken harmlos aussehen, können sie eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheiten übertragen. Dabei ist die Liste der Infektionskrankheiten lang. Darüber hinaus kann das Gift von Stechmücken bei einem besonders schweren Befallen für Rinder und andere Stalltiere tödlich sein. Aus dieser Perspektive ist es zwingend notwendig, Stechmücken schnell und umfangreich zu bekämpfen.

Kann man Stalltiere vor Stechmücken schützen?

Ein vollständiger Schutz vor Stechmücken ist schwer möglich. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, Stalltiere vor Mücken zu schützen. So gibt es verschiedene Sprays, die einerseits abschreckend wirken, andererseits aber lähmend auf die Stechmücken wirken und diese abtöten.

Stechmücken auf der Weide - lästig und gefährlich für Tiere

Stechmücken, Bremsen und Co. sind lästige Plagegeister. Wenn Du schon einmal zur Mückenzeit mit dem Pferd ausgeritten bist, wirst Du eventuell wissen, wie Pferde reagieren. Sie schlagen mit dem Kopf, wirken unwillig, tänzeln und neigen unter Umständen zum Durchgehen. Doch nicht nur für das Pferd, auch für den Reiter sind die Stiche äußerst unangenehm und schmerzhaft. Stechmücken und weitere Plagegeister machen sich aber nicht nur beim Ausreiten, sondern ebenso auf der Weide bemerkbar. Die betroffenen Tiere wirken äußerst unruhig und können nicht mehr ungestört fressen. In einigen Fällen bekommen sie zudem eine Reizung der Bindehaut oder neigen zu einer Entzündung der Augen.

3 häufige Krankheiten und Allergien, die Stechmücken übertragen können:

  1. Allergien: Verschiedene Stechmücken und weitere Insekten können unterschiedliche Allergien bei Menschen und bei Stalltieren auslösen. Allergische Reaktionen beim Tier können sich durch Ekzeme oder Atemwegsprobleme bemerkbar machen.
  2. Sommerekzeme: Das Sommerekzem macht sich bei Pferden durch einen starken Juckreiz und Unruhe bemerkbar. Unter Umständen bilden sich schuppige und blutende Stellen. Auslöser des Sommerekzems sind bestimmte Eiweiße im Mückenspeichel. Für die betroffenen Pferde ist die Erkrankung äußerst unangenehm.
  3. Lyme-Borreliose: Bei der Lyme-Borreliose handelt es sich um eine Erkrankung, die durch Borrelien verursacht wird. Hervorgerufen wird das Krankheitsbild nicht nur durch Zecken, sondern ebenso durch weitere blutsaugende Insekten. Symptomatisch zeichnet sich die Erkrankung durch Verdauungsprobleme, Hautprobleme, Hufprobleme, Allergien und ein unausgeglichenes Verhalten aus.

Stechmücken bekämpfen - so funktioniert's!

Stechmücken lassen sich durch verschiedene Mittel effektiv bekämpfen. Ziel einer Bekämpfung ist stets der Schutz der Stalltiere. Zur Auswahl stehen unter anderem verschiedene Sprays, die direkt auf die bevorzugten Plätze von Insekten aufgesprüht werden. Als Wirkstoff kommt oftmals Piperonylbutoxid zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es diverse Konzentrate, die mit Wasser vermischt und in der Umgebung verteilt werden. Ihre Wirkungsdauer hält bis zu drei Tage an. Abschließend stehen Sprays für die direkte Anwendung auf der Haut zur Auswahl. Diese eigenen sich unter anderem auch für Ausritte, wobei zugleich der Reiter vor Stechmücken und Co. geschützt wird. In unserem Onlineshop findest Du eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte für die effektive Bekämpfung von Stechmücken.

 

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